1. Zur Domina gemacht Teil 20 Band III


    Datum: 07.01.2021, Kategorien: BDSM

    ... schlafen!"
    
    Sie griff in sein Halsband, zog ihn hinter sich her zum anderen Ende des Raumes, wo auf einem riesigen Podest ein schwarzes Doppelbett stand. Eine erotische Spielwiese, ähnlich fantasietreibend, wie deren Besitzerin.
    
    Ein heftiger Schmerz drang in seine Hoden. Der Letzte seiner Schritte war zu weit gewesen und die Stifte im Hodenring bohrten sich tief in sein Fleisch. Diese Göttin hielt sofort inne, blieb stehen und kontrollierte seine beiden Bälle nach möglichen Blessuren. Lachend hieb sie ihm ihre flache Hand ins Gesicht und zog ihn weiter mit sich.
    
    Noch zweimal ließ sie ihn aufkreischen, sich dabei offensichtlich an seinem Leid erfreuend. Tränen quollen aus seinen Augen heraus, während er verzweifelt mit ihr Schritt zu halten suchte. Die Schmerzen in diesen Moment waren kaum noch für ihn auszuhalten und er hatte Angst, dass seine Haut nachgab und zu bluten anfangen könnte.
    
    Endlich blieb sie vor dem Bett stehen. Teilte mit beiden Händen ihr Haupthaar und ließ es vorne über ihre Schulter fallen. Dann knotete sie den Knoten ihres Bademantels auf und ließ ihn achtlos zu Boden gleiten. Marxdorfer indessen starrte sie fassungslos an und glaubte nicht, dass er dieses Geschöpf wirklich vor sich sah. Sie war ein Traum. Solch eine Perfektion konnte nicht real sein. Ihre kräftigen Pobacken so rund und voll, die mächtigen Oberschenkel, diese im Vergleich winzig wirkende Taille und der muskulöse Rücken mit den seitlich hervorschauenden Wölbungen ihrer mächtigen ...
    ... Brüste.
    
    Während er sie anstarrte, wandte sie sich um, griff in sein Halsband, zog ihn zum Bett und stieß ihn hinein. Dabei streifte ihre nackte Brust seine Schulter, was ihm Schmerz und Demütigung vergessend machte. Vorsichtig drehte er sich um, was mit auf den Rücken gefesselten Hände und so peinigend in Haltung gezwungenen Beinen, alles andere als einfach für ihn war.
    
    Völlig unbekleidet stieg sie hinter ihm her, legte sich seitlich aufs Bett und hob ihren linken Oberschenkel an, den Blick auf ihre Scham damit freigebend.
    
    „Komm her, Spielzeug! Du bereitest mir jetzt gefälligst Freude."
    
    Marxdorfer atmete schwer. Keiner seiner Bekannten hatte ihm davon erzählt, dass sich diese Göttin von einem ihrer Sklaven auf diese Weise befriedigen ließ. Vorsichtig robbte er zu ihr rüber, näherte sich mit seinem maskierten Gesicht ihrer von Schamhaardreieck gekrönten Spalte und hauchte ihr einen vorsichtigen Kuss auf deren Lippen. Die Domina seufzte, drückte sein Gesicht gegen ihre klitschnass gewordene Scheide und schloss ihre muskulösen, riesigen Oberschenkel um seinen Kopf. Venusfalle! Sein Traum war in diesem Moment zur Realität für ihn geworden.
    
    Dunkelheit lag um ihn herum und seine Atemluft wurde knapp. An seiner Nasenspitze fühlte er ihr krauses Haar, während seine Zunge sich hastig durch ihr Fötzchen wühlte. Kurz minderte sich der Druck ihrer Beine, er holte hektisch Luft, dann liebkoste er sie weiter.
    
    Der Druck verstärkte sich wieder, der Körper der Frau kam in ...
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