Zur Domina gemacht Teil 20 Band III
Datum: 07.01.2021,
Kategorien:
BDSM
... zwei Teller mit belegten Broten und kleingeschnittenen Gemüse darauf und stemmte es mit samt seiner schweren Kette nach oben. Würde er es bis zum Tisch schaffen? Ihm überkam Angst. Angst davor, was passieren würde, wenn er es auf dem Weg dorthin fallen ließ. So schnell es die Spreizstange zuließ, hielt er auf den Esstisch zu, der vielleicht acht Meter von ihm entfernt stand. Frau Pelzig wirkte nicht ungeduldig, sondern hatte jeden seiner Schritte mit Interesse verfolgt. Sie lehnte sich zurück, als er sich ihr näherte, bemerkte das Zittern seiner Hände und streichelte beiläufig über den Griff der auf der Tischplatte abgelegten Peitsche. Es half! Getrieben von seiner Angst mobilisierte der schmächtige Amtmann seine letzten Kräfte und legte mit einer riesigen Erleichterung das Tablett auf der Naturholzplatte des Esstisches ab.
Er stöhnte auf, seine Muskeln krampften und wie zum Gebiet hielt er sie vor seiner nach vorne gebeugten Brust. In diesem Moment stand er kurz vor einem Zusammenbruch. Viel hätte nicht gefehlt und er hätte das Tablett fallengelassen. Erleichterung! Grenzenlose Erleichterung. Erneut stiegen ihm die Tränen in die Augen.
„Geht es wieder?" Fragte die blonde hübsche Frau interessiert. Sie schien sich nicht daran zu stören, dass er nicht sofort wieder für sie einsatzbereit war.
Marxdorfer antwortete nicht sofort. Seine Muskeln und Bänder vollzogen immer noch ein Eigenleben. Ängstlich besann er sich auf die Domina, sah sie ängstlich an und warf auch ...
... einen ehrfürchtigen Blick auf diese furchtbare Peitsche.
„Hast du solch einen Schiß vor ihr?" Fragte sie, als sie seinen Blick bemerkte.
Er reagierte geschockt, hatte er doch wieder den Fehler begangen, welchen er unbedingt vor ihr vermeiden wollte. „Ja. Sehr große Angst."
Sie lächelte.
„Wie heiße ich denn für dich, Werkzeug?"
Er sah sie fragend an. Stimmt. Er kannte zwar seinen Namen und Status, aber nicht den ihren.
„Gebieterin?"
Sie zwinkerte ihm zu und lachte.
„Sicher? Es würde bedeuten, dass du nicht mehr bloß mein Spielzeug und Werkzeug wärst, sondern dazu auch noch mein Sklave."
Marxdorfers Blick blieb auf sie gerichtet. War es nicht sein größter Traum gewesen, einer solchen Frau zu gehören? Was bedeutete es für ihn, würde er sich auf sie einlassen? Bereute er es vielleicht? Wäre es vielleicht nicht besser, es bei diesem einen Termin zu belassen? Was wenn sie ihm befehlen würde, auf die Angelegenheit mit ihren Bruder Einfluss zu nehmen?
„Du zögerst?"
Marxdorfer reagierte überfordert. Er stotterte, brachte aber kein Wort heraus. Sie blickte nachdenklich zu ihm rüber. Würde sie ihn jetzt dafür bestrafen, dass er ihre Gunst verschmähte?
„Ich werde dir diese Frage noch einmal stellen. Dann, wenn ich wieder einmal Zeit für dich habe. Bis dahin darfst du es dir überlegen. Ein drittes Mal wird es dieses Zugeständnis für dich nicht geben. Einverstanden?
Er war erleichtert. In einer weitausholenden Bewegung nickte er mit seinem Kopf. „Ja, das ...