Zur Domina gemacht Teil 20 Band III
Datum: 07.01.2021,
Kategorien:
BDSM
... bin ich, Frau Pelzig."
„Frau Pelzig?" Die Domina lachte. „Daran könnte ich mich, glaube ich zumindest, auch gewöhnen."
Sie zeigte vor sich auf das Essen. „Fühlst du dich jetzt dazu in der Lage, mich zu bedienen?"
Marxdorfer eilte sich, kam um den Tisch herum und wartete an ihrer Seite, was sie ihm befehlen würde.
„Suche mir ein Häppchen aus, piks es mit der Gabel auf und legst diese anschließend am Tellerrand für mich bereit."
Er befolgte ihren Befehl. Suchte ein appetitliches Häppchen heraus, stach mit der Gabel hinein und legte diese dann an dem Rand des Tellers für sie ab. Er empfand selbst quälenden Hunger bei dem leckeren Anblick der Brote.
Die Domina in dem schwarzen Latexoverall langte kräftig zu. Sie ließ ihm nichts, aber auch wirklich rein gar nichts übrig. Selbst die Krümel auf den Tellern schob sie zusammen, um sie genüsslich an ihren Mund zu führen.
„Das war lecker, Werkzeug. Komm, knie dich hin und küss mir zum Dank meine Stiefel, weil du mir dienen durftest. Wenn ich zufrieden bin, mache ich dir dann auch dein Leckerchen, so wie wir es abgesprochen haben, ja?"
Sie lehnte sich zufrieden zurück, während der kleine Mann sich unter den Tisch kniete, um ihren Wunsch nachzukommen. Eifrig bedeckte er ihre Stiefel mit seinen Küssen, roch das Leder ihrer Stiefel und weidete sich an dem Anblick ihrer kräftigen, wie auch verführerischen Beine. Das war keine Strafe für ihn, auch keine Demütigung. Es war ein Geschenk, so nahe bei ihr sein zu ...
... dürfen.
Spürte sie vielleicht, dass es ihm gefiel, sie auf diese eigentlich so demütige Art zu liebkosen? Es schien so, denn wenn er flüchtig zu ihr aufsah, blieben ihre braunen Augen auf ihn gerichtet. War das vielleicht der Engel, den seine Stammtisch Kameraden gemeint hatten?
„Gut, das reicht mir Werkzeug. Warte unter dem Tisch auf mich, ja? Ich habe im Studio alles, was ich brauche, ich muss es nur erst für dich holen. Wartest auf mich, oder?"
Marxdorfer blickte unter der Tischplatte vor und sah zu der Domina auf.
„Gerne, Frau Pelzig."
Anna lachte. Sie ging vor ihm in die Hocke, schlug ihm erneut zwei harte Ohrfeigen ins Gesicht, was ihm erneut die Tränen in seine Augen zauberte und umarmte ihn anschließend.
„Du machst mir Spaß, das hätte ich gar nicht gedacht, Spielzeug. Aber nun will ich dich erst einmal wieder aufladen."
Die Domina stand wieder auf und verließ mit schnellen Schritten die Wohnung. Marxdorfer blickte hinter ihr her, betrachtete nachdenklich ihr üppiges vom Latex verhülltes Hinterteil, doch wollte keine wirkliche Erregung in ihm aufsteigen. Er ahnte, dass es jetzt die Teufelin sein würde, die zu ihm zurückkehrte.
Wie Recht er bekommen sollte. Die Domina blieb ihm nur wenige Minuten fern und kehrte mit zwei Hundenäpfen zurück. Sie stellte sie ab und schob den mit Wasser, unter Zuhilfenahme ihres Stiefels, unter den Tisch.
„Bevor du säufst oder frisst, Spielzeug..."
Sie deutete auf die Näpfe und ging vor ihm wieder in die Hocke. „Immer ...