Zur Domina gemacht Teil 20 Band III
Datum: 07.01.2021,
Kategorien:
BDSM
... Hände vor die Brust nehmen. Du darfst dich nicht abstützten, verstehst du, Würmchen? Außerdem ziehst du sonst an deinen Klammern." Sie lächelte böse, setzte ihm die gemeinen Zwingen aufs Neue an seine Brustwarzen und zog prüfend an den Kettchen, welche von seiner Brust herunterhingen und mit seinen Handgelenkfesseln verbunden waren.
Marxdorfer stöhnte auf, als eine neue Welle des Leids in seinem Hirn anbrandete.
„Schlapper los! Mach schon!"
Marxdorfer blickte auf dem Napf herunter. Klares Wasser war darin, wenn er ehrlich war, hatte er mit etwas anderem gerechnet. So beugte er sich vor, tauchte seine Lippen in das Nass und schmeckte die Flüssigkeit. Es erfrischte ihn wirklich, er hatte Durst und schlapperte wie der sprichwörtliche Hund sein Wasser, die Hände vor seiner Brust ineinandergreifen lassend.
„Dein Fresschen ist Trockenfutter. Pansen und Innereien. Man hat mir gesagt, dass mögen die Tierchen besonders gerne. Aber ich würze auch noch gerne nach, um dir damit eine persönliche Note von mir zu geben und es nicht so trocken für dich ist."
Sie grinste, öffnete den Reißverschluss in ihrem Schritt und legte damit ihre rosafarbene Spalte frei. Dann schob sie die Schüssel mit dem grauen Trockenfutter zwischen ihre Oberschenkel und ließ ihren Urin hineinspritzen. Marxdorfer wurde blass, überwältigt von der schieren Menge ihres Sektes, welcher aus ihrer Scheide heraus in das Edelstahlgefäß hinein sprühte.
Sie hob ihre Lederhand an sein Gesicht, dieses Mal ...
... jedoch nicht, um ihn zu prügeln. Sanft strich sie über seine Wange, fuhr mit dem Daumen über seine Braue, im Anschluss auch über seinen Nasenrücken.
„Iss ohne Murren und Zögern dein Sektfrühstück auf und ich werde dich belohnen. Schaffst du es nicht, peitsche ich dich das erste Mal richtig aus."
Das erste Mal? Marxdorfer konnte nicht anders, erschrocken blickte er zu ihr auf. Was war denn das vorhin im Bett gewesen, wo sie ihm so erbarmungslos mit der Katze gezüchtigt hatte?
„Fünf Minuten gebe ich dir, Spielzeug, dann ist der Teller leer und saubergeleckt."
Dem Mann vom Amt schwindelte. Er hörte noch wie sie ihm befahl, sich ihr mit seinem Rücken zuzuwenden, und nahm wahr, wie sie sich erneut auf dem Stuhl niederließ, auf welchem sie zuvor, während ihrer Mahlzeit, Platz genommen hatte. Prompt spürte er die Sohlen ihrer Stiefel, die auf seinen Rücken drückten. Dabei presste sie mit Absicht ihre hohen Absätze in sein Fleisch, als kleinen Vorgeschmack darauf, was sie ihm antun würde, wenn er ihrem Wunsch nicht Folge leistete.
Marxdorfer blickte auf die grauen Trockenfleischstücke herunter, die in der gelben, nicht gerade appetitlich riechenden Suppe schwammen. Auch hier hatte er diese Domina keine Tabus vorgegeben. Nur Kaviar war eine Spielart, die für ihn nicht in Frage kam. Wie ein Anfänger hatte er sich verhalten und sich selbst anscheinend völlig falsch im Umgang mit einer Realsadistin eingeschätzt.
Er fühlte wie sich die ihre Stiefelabsätze seinen Rücken ...