1. Zur Domina gemacht Teil 20 Band III


    Datum: 07.01.2021, Kategorien: BDSM

    ... hocharbeiteten. Dann den Druck ihrer Stiefelsohle an seinem Hinterkopf. Er drückte nicht dagegen, sondern gab sofort nach, um die junge Frau nicht zu provozieren. Egal wie ihr Sekt schmeckte, die Peitsche würde schlimmer sein.
    
    Er hielt den Atem an und tauchte seinen Mund in den Fraß hinein. Sein ganzes Denken lenkte er in eine andere Richtung. Er dachte an seine Arbeit, seine Neffen und Nichten, ein Buch, welches er gerade las und schluckte dabei immer wieder die trockenen Stücke herunter und nahm dabei etwas von der gelben Flüssigkeit auf.
    
    „Vier Minuten?"
    
    Marxdorfers Bewusstsein beschäftigt sich sofort mit dieser Feststellung. Bisher hatte er kaum was von diesem ekligen Zeug herunterbekommen. Er würde sich also beeilen müssen. Luft anhalten! An etwas anderes denken. Aufnehmen, schlucken. Aufnehmen, schlucken. Denk an etwas Positives! Denk an etwas Schönes! Was konnte die Domina mit Belohnung meinen? War es vielleicht zynisch gemeint? Oder wortwörtlich zu nehmen? Immerhin war diese Prüfung für viele eine Gratwanderung. Ihm ging es ja jetzt nicht anders.
    
    Anna beobachtete den Kampf ihres Besuchers. Sie war beeindruckt, wie eifrig er sich mit ihr auseinandersetzte. Er litt ganz offen, versuchte nicht, seine Gefühle vor ihr zu verstecken, und setzte sich ganz bewusst mit ihrer Dominanz und ihrem Sadismus auseinander. Gut, das machten auch die anderen Kunden, doch dieser kleine Mann schien darin regelrecht aufzublühen. Dass er sich ihr jetzt noch nicht hingeben ...
    ... wollte, sprach dabei eher für ihn. Er wollte sich genau überlegen, ob der Kontakt zu ihr etwas für ihn war oder eben nicht. So wie bei den anderen Damen zuvor auch.
    
    Sie besann sich auf ihr „Spielzeug" drückte seinen Kopf mit ihrem Fuß noch tiefer in den Napf hinein, tauchte sein Gesicht in diesen Brei aus Trockenfutter, Urin und Wasser und lachte begeistert auf, als er sich daran verschluckte. Spielte sie das wirklich nur? Wieder einer dieser Momente, in denen sie sich um sich selbst sorgte. Je unsicher sie sich privat zeigte, umso mehr Bestätigung und Selbstbewusstsein fand sie in ihrem Beruf.
    
    Marxdorfer scheiterte. Diese Erkenntnis tat Anna fast leid. Es gab nicht mehr viel in dem Napf, aber blank war er nun mal nicht und der Mann vom Jugendamt hätte sich einmal sogar beinahe darüber erbrochen. Nur im letzten Augenblick hatte er es herunterwürgen können.
    
    „Komm, Spielzeug. Zeit ist vorbei."
    
    Marxdorfer fing das Betteln an.
    
    „Bitte Frau Pelzig, nicht die Peitsche. Ich schaffe es noch, geben sie mir ein wenig Zeit."
    
    Die Domina dachte nicht daran, zog den kleinen Mann vom Napf weg und ließ ihr rechtes Schienbein von hinten zwischen seine Oberschenkel hinein krachen. Er kippte vornüber und heulte dabei wie ein kleines Kind.
    
    „Ich habe dir die Auspeitschung angekündigt, also wird sie auch vollzogen. Stell dich hin und ertrage es!" Herrschte sie ihn an.
    
    Marxdorfer brauchte fast eine Minute um sich vor ihr aufzubauen. Er war verzweifelt und hatte in diesem Moment nur ...
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