Zur Domina gemacht Teil 20 Band III
Datum: 07.01.2021,
Kategorien:
BDSM
... Anrufe erledigen müssen, die mich völlig aus der Zeit gebracht haben. Lass uns heute Abend telefonieren, einverstanden?"
Die Freundin fragte noch mal, gab aber schließlich auf, nachdem Anna sie erneut zu beruhigen suchte.
„Versprochen! Ich muss morgen äh zum Putzen kommen."
Anna erschrak. Sie hatte völlig vergessen der Freundin abzusagen.
„Du, ich habe jemand über das Wochenende bei mir. Das wird nicht gehen."
„Meinst du jetzt wegen der Arbeit?"
Anna bestätigte ihre Vermutung.
„Ja. Es ist sehr wichtig."
Gülen schien zu überlegen.
„Ich dachte, du kommst mit Ralfi bei uns vorbei und gehst mit mir die Wohnungen durch. Mehmet hat eh keine Vorstellung. Egal was ich ihm zeige, er sagt zu allem ja und amen. Vielleicht liegt das daran, dass ich ihm die böse Herrin gemacht habe?"
Annas Augen schlossen sich. Sie spürte Gülens Redebedarf in dieser Richtung. Die energievolle Türkin ahnte dabei nicht, wie sehr sie ihre Freundin damit belastete.
„Er war hin und weg, sag ich dir. Selbst als ich ihm den Po vollgehauen habe. Und danach..., Blondi es war einfach nur geil. Ich bin richtig neidisch auf dich. Ich meine im Gegensatz zu mir spielst du sie ja nicht nur, du bist eine. Wenn ich wüsste, was du weißt, ich glaube, Mehmet würde etwas abfallen.
„Der Kunde kommt. Ich muss auflegen, Gülen." Log Anna und drückte auf das Display. Angewidert legte sie das Gerät zur Seite, starrte vor sich hin und drückte ihre Hände in ihren Schoß hinein.
„Du bist eine!" ...
... Flüsterte sie leise.
Genau das stimmte nicht. Sie wurde zu einer gemacht. Nur nicht allein von Laval, nein. Der Mann hatte eine Lawine losgetreten. Sie wischte mit ihrem Unterarm über beide Augen. Es wurde Zeit, dass sie sich fertig machte, bevor der nächste Kunde kam.
16. Außer Rand und Band
Marxdorfer hatte in der vergangenen Nacht kaum Schlaf finden können. War er in seinem Leben jemals so aufgeregt gewesen? Er war sich dessen nicht sicher, konnte sich aber zumindest nicht an einer ähnlichen Situation erinnern. Es hatte schon einige Moment in seinem Leben gegeben, in denen er sich ähnlich gefühlt hatte, wie heute. Dennoch fühlte er sich heute besonders, denn es ging für ihn um die Wahrwerdung eines lange gehegten Traums.
Lange hatte er gestern über der E-Mail gesessen und dieser Frau all seine Wünsche dargelegt. Ungeschönt hatte er ihr von seinen Erfahrungen mit SM berichtet und seine gesundheitliche Konstitution dargelegt, wie sie es ihm abverlangt hatte. Er war gesund und belastbar, wie er glaubte. Auch hatte er schon einiges an Erfahrungen machen dürfen, auch wenn diese ihn keineswegs zufriedengestellt hatten. In seinen Träumen waren die Frauen ihm gegenüber anders aufgetreten, als es die professionellen Damen getan haben. Diese vollzogen ihm gegenüber das Gewünschte, gaben sich nur wenig Mühe dabei und kassierten ab. Keine Einzige war darunter gewesen, welche er hatte wiedersehen wollen. Und seine Freunde vom Stammtisch? Was hatte er sie um diese Domina ...