1. Die Mitte des Universums Ch. 152


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: Anal

    ... nachgedacht hatte.
    
    Nga hatte vor zwei Wochen einfach auf dem Rücken gelegen und ich meinen Kolben fünf Zentimeter unter ihrer offenen, pumpenden Fruchtblume in ihren Anus geschoben, nachdem wir zunächst ganz klassisch missionarisch gevögelt hatten.
    
    „Du kannst Dich auch auf den Bauch legen ... oder hinknien ..." schlug ich vor, während mein Finger ihr süßes Rektum erkundete, was ihr von Zeit zu Zeit schon kleine, überraschend niedliche Seufzer entlockte.
    
    „Oder im Stehen? Ich lehne mich auf einen Tisch oder die Kommode drüben im Zimmer ...?" schlug sie nun im Gegenzug vor.
    
    „Nga, ganz wie Du willst ... soll ich Dich aber vorher nicht ein wenig lecken?"
    
    Ach, ich fand es herrlich, hier so - mit meinem Schwanz in ihrer Hand und meinem Finger in ihrem Enddarm - zu sitzen, hatte aber doch das unbedingte Gefühl, dass ich meine Zunge in ihr feines Arschloch bohren wollte.
    
    „Na, kommen Sie, wir gehen ins Zimmer ..." schlug sie leise vor, da sie wohl ahnte, dass ich bald abspritzen würde, wenn wir noch länger so vereint säßen. „Vielleicht machen wir es nur einmal heute, dafür aber schön lange ... haben Sie Lust?" fragte sie rhetorisch.
    
    Und so zog ich meinen Finger zurück, und sie ließ meinen Schwanz schnappen. Wir standen auf und gingen rüber, wo sie sich ihr Kleidoberteil auszog, aber gleich wieder in ihre Schuhe schlüpfte, die sie vielleicht fünf, sechs Zentimeter grösser machten.
    
    „Du hast mitgedacht, wie ich sehe ..." merkte ich mit einem süffisanten Lächeln ...
    ... an.
    
    „Naja, ich habe mir das schon seit einer Woche ausgemalt ..." kicherte sie leicht verlegen.
    
    Neben der Badtür stand ein einfacher, relativ niedriger Stuhl, den ich mir heranzog, nachdem sie sich nahe der Kommode umgedreht und mit beiden Händen dort abgestützt hatte. Nun beugte sie sich nach vorn, damit ich in aller Ruhe ihren irren jungen Arsch lecken konnte. Sie rutschte noch ein wenig von dem Möbelstück weg und beugte sich weiter nach vorn, bevor sie mich fragte, ob das so ginge.
    
    „Perfekt ... klar ..." antwortete ich und zog genüsslich ihre Pobacken auseinander, zwischen denen ihre gelblich-braune unbehaarte Spalte mich nun anlachte.
    
    Verrückt, wie egal mir plötzlich ihre Pussy war, als ich zu lecken begonnen hatte. Das Gleitgel schmeckte halbwegs neutral, aber ich entschied mich zunächst dagegen, nun gleich noch nachzulegen. Ich küsste ihren Ringmuskel, auch ihren Damm, und verlor mich dann mit geschlossenen Augen in den milden, leicht würzigen Düften ihres Afters. Ich stellte sie mir nachher imWorkshop sitzend vor, mit ihren jungen, schönen Kolleginnen. Würde es im Raum noch eine Dame geben, deren Arsch heute Mittag eine ähnlich geile Behandlung erfahren hatte?
    
    Oach, war das köstlich, dachte ich noch einmal, aber auch Nga schien alles zu genießen, den Geräuschen nach zu urteilen, die vom anderen Ende ihres reizenden Torsos zu mir drangen. Sie hatte auch ganz leicht zu schwingen angefangen, fragte aber dann doch etwas überraschend, ob wir uns nicht noch ein ...
«12...567...10»