1. Die Mitte des Universums Ch. 152


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: Anal

    ... Bier teilen könnten.
    
    „Du kannst auch ein ganzes haben," lachte ich und stand erstmal wieder auf.
    
    Noch bevor ich aber einen Schritt in Richtung Alkoven gemacht hatte, war sie schon losgelaufen. Mein Gott, sah sie irre aus; nackt, mit ihren relativ hochhackigen Schuhen. Oh, ja, sie blühte gerade wieder richtig auf, und ich war mehr als froh, dabei sein zu dürfen! Als sie wieder da war, stellte sie das Glas mit dem Eis auf die Kommode, bat mich aber, die Büchse zu öffnen, damit ihre Fingernägel geschont würden.
    
    „Wir teilen uns das aber!" insistierte sie noch einmal, bevor sie trank und sich dann gleich wieder umdrehte und lässig an die Kommode lehnte.
    
    Als sie bemerkt hatte, dass ich das Bierglas wieder neben sie auf das Holz abgestellt hatte, drückte sie mir wieder ihren Hintern entgegen, damit ich sie weiterlecken sollte. Sie rief mir kurz zu, dass das alles ‚herrlich' wäre, aber wenn ich so weit wäre, sollte ich ‚einfach reinkommen.' Still, wie es - abgesehen von unserem Schnaufen und Schmatzen war - leckte ich aber noch ein wenig weiter und zog ihre Pobacken so weit auf, wie ich nur konnte. In den kleinen dunklen Abgrund blickend entschied ich mich, noch einmal meine Nase und auch Zunge dort einzutauchen, bevor ich aufstehen würde, um ihr ihren Vor-Geburtstagswunsch zu erfüllen. Alles roch und schmeckte süß und schwer, fruchtig und vollmundig erdig, aber auch ein wenig bitter; wie vietnamesischer Kaffee.
    
    Ja, sie hatte sich also heute genau die Schuhe ...
    ... angezogen, die ihren Arsch in die perfekte Position bringen würden. Geil! Als ich sah, dass ihr Mösennektar die Beine innen runterlief, nahm ich mir alles auf meinen gekrümmten Zeigefinger und benetzte noch einmal ihren Anus, den ich nun schon zum zehnten Mal heute leckte. Noch einmal ihren ganzen Hintern bewundernd fiel mir auf, dass sowohl ihr Ringmuskel als auch ihr ganzer Arsch im Takt pulsierten und mir entgegenriefen: ‚Wir sind soweit!' Und so stand ich auf, strich mir den Schwanz selbst noch ein wenig auf und ab, während ich das Gleitgel holte, und dann meine Eichel keck auf ihren Anus drückte. Sie zog ihre Unterarme unter ihren Brüsten zusammen und stellte sich etwas breitbeiniger hin, um - wie man neudeutsch so unschön sagt - ‚gut aufgestellt' zu sein. Natürlich fühlte sich ihre Haut zunächst wieder wie eine Gummiwand an, aber dann entspannte sie sich, und meine pulsierende purpurne Spitze ploppte in.
    
    Mein Kolben hatte sich dabei bedrohlich gebogen, aber nun war schon wieder alles im Lot. Mich erinnernd, was sie heute unbedingt wollte, stieß ich aber nur für eine Minute an ihrem Eingang und schob dann meine Nudel sanft weiter nach vorn und oben. Ich spürte keinerlei Widerstand; nur leises Zischen kam aus ihrem Mund, aber als ich nachhakte, ob alles okay wäre, nickte sie vehement und stöhnte packend.
    
    Meine Eichel schupperte nun innen oben an der Haut ihres Rektums, was mich meinen Schwanz wieder etwas rausziehen ließ, um noch etwas Gleitgel nachzulegen. Ich war mir nicht ...
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