1. Die Mitte des Universums Ch. 152


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: Anal

    ... sicher, ob im Stehen wirklich die beste Position für anal war, aber es war vielleicht die geilste - so, wie sie sich mir gerade präsentierte. In einer halben Stunde würde sie schön züchtig in ihrem langen Kleid neben anderen jungen Damen sitzen und einem Vortrag lauschen, aber im Moment stand sie nackt mit Stöckelschuhen vor mir, um sich ihren Arsch mal richtig ficken zu lassen. Ich war stolz auf sie und fand es umwerfend, dass sie sich das schon eine Woche lang ausgemalt hatte - sicherlich jeden Tag mehrmals - und fragte sie noch einmal, ob alles war, wie sie es sich vorgestellt hatte.
    
    „Jaja ..." keuchte sie. „Mach' ruhig weiter ... geht's aber noch weiter rein?" wollte sie nun gierend wissen.
    
    Nun, sicher ging es das. Ich bestrich noch einmal meinen Schwanzansatz mit Gleitgel und auch ihren schönen After, aber nun würde ich ihr wirklich alles geben, was sie verlangte. Ich konnte nach wie vor innen kaum Widerstand spüren und schob bestimmt noch einmal drei, vier Zentimeter nach. Als ich dann heftiger zu stoßen begann, schlugen meine Eier wie ein Metronom auf ihr Schätzchen, was sie mit herzhaftem Gurren kommentierte. Ja, nun nahmen wir wirklich Fahrt auf.
    
    Ich hielt mich an ihren Hüften fest, die - wie Caseys und auch Yens - insgesamt knapp zehn Zentimeter breiter als Nguyets oder Annas und damit ziemlich fraulich waren. Und ja, Nga hatte recht gehabt: Es war wirklich genug Platz in ihrem Rektum für einen ordentlichen ganzen Schwanz, und irgendwann würde sie ...
    ... vielleicht - wie Nguyet vorige Woche - sich gleichzeitig einen zweiten in ihrer Pussy wünschen. Was wohl sogar im Stehen zu bewerkstelligen wäre; vorausgesetzt, der Typ war ungefähr so groß wie sie.
    
    Nga hatte noch gar nicht gesagt, wie sie Charlie eigentlich fand, und Minh kannte sie noch nicht, aber einer der beiden Spitzbuben wäre sicher zu dieser herrlichen Schandtat bereit. Hoang war vielleicht zu groß, aber Vu - den Nga wohl auch mochte - würde ja irgendwann auch hier in der Pension erscheinen. Als sie nun wild zu schreien begann, richtete ich mich auf, drückte aber meinen Schwanzansatz mit meinem Daumen nach unten, damit auch die Trennwand zwischen ihrem Rektum und ihrer Scheide mal ordentlich poliert wurde, was den Druck oben auf meiner Kranzfurche reduzierte, aber auch klasse war.
    
    Ich hatte mittlerweile um sie herumgegriffen und wühlte nun in ihrem weichen Schamhaar, bis ich über ihre Klitoris stolperte und diese nun herzhaft zwirbelte. Natürlich führte das zu weiteren infernalischen Stöhnstößen und dann auch zu ersten Spritzern auf meinen Händen. Wenn ich mich nicht täuschte, hatte ich nun in ihrem Scheidenvestibül ihre Harnröhrenöffnung gefunden, was sie wohl daran erinnerte, dass ich wollte, dass sie während des Sexes auch mal pisste. Oder sie konnte einfach nicht an sich halten, denn nun traf ihr herzhafter Strahl den Boden und natürlich auch meine Füße.
    
    Oach, war das alles herrlich. Ich fickte ihren jungen, geilen Arsch genüsslich noch eine kleine Weile weiter, ...