1. Die Mitte des Universums Ch. 152


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: Anal

    ... aber aufs Höchste erregt, wie wir beide waren, kam dann auch für mich bald das brüllende Ende. Zutiefst in Trance, vermochte ich gerade noch, meine Keule so weit wie es ging in sie zu schieben, damit die Flatschen in der Mitte des Universums landen würden - was auch immer da gerade noch war. Mit meinen Händen vorn in ihrem Schoß verharrten wir so noch eine Minute, bevor sie Anstalten machte, sich umzudrehen.
    
    Ich drückte mit einer Hand gegen ihren Rücken, damit ich noch schnell zusehen konnte, wie mein Sperma aus ihrem Anus herausgepumpt wurde, aber da kam nicht viel. So rieb ich nur meine Eichel in ihrer Pospalte ab, bevor ich dann aus Übermut meine Rute ein paar Mal gegen ihre Pussy schlug. Irgendwann griff sie sich meinen Schwanz und kniete sich sogar in ihre eigene Pisse, um meinen Kolben in ihrem Mund verschwinden zu lassen, und ich war aufs Neue erstaunt, wie viele Frauen das machten, obwohl das Ding ja gerade in ihrem Arsch gewesen war: Casey hatte es unbedingt gewollt, genau wie Nguyet und auch Emily.
    
    Irgendwann stand Nga natürlich auf, und wir wischten mit einem alten Handtuch den Boden, bevor wir duschen gingen. Ich wusch zunächst das Ding schnell aus, bevor ich sie zärtlich einseifte, dann abspülte, und sie mir den Schwanz wusch. Sie wirkte erleichtert und beglückt, während wir uns wieder anzogen und die Spuren unserer Verdorbenheit beseitigten. Sie hatte noch Zeit für ein Bier und eine Zigarette meinerseits, während der sie mir sagte, dass sie das alles so ...
    ... schön fand, dass sie nun auch noch die anderen Stellungen ausprobieren wollte.
    
    „Aber, wie gesagt, ich kann immer nur donnerstags ..."
    
    „Okay, das lässt sich ja einrichten ... aber, sag' mal: hat Dir eigentlich etwas wehgetan?"
    
    „Nee, nicht wirklich ... klar, fühlt sich alles nun ein bisschen ... gereizt an ... und summt auch ein bisschen ... ich weiß gar nicht, wie ich es erklären soll ..."
    
    „Ich glaub, ich versteh' schon, was Du meinst ... war es aber schöner als in Deiner Pussy?" war ich neugierig.
    
    „Och ... ich weiß gar nich' ... vielleicht können wir es ja beim nächsten Mal zweimal machen, damit ich das mal direkt vergleichen kann," lachte sie wieder.
    
    Nachdem wir den Kuchen und das übrige Bier in den Kühlschrank gepackt hatten - vielleicht würde sich ja Nguyet in den nächsten Tagen hier mit Charlie treffen - liefen wir nach unten, und ich fragte sie, wie sie ihn eigentlich fand.
    
    „Naja ... der ist relativ klein ... der andere damals im alten Hotel ..."
    
    „Hoang? Der mit dem gewellten Haar ...?"
    
    „Nee, naja, der auch, aber der andere ... der dünne ...?"
    
    „Vu?"
    
    „Ja, genau ... der hat mir gefallen ... gibt's den eigentlich noch?!" fragte sie und blickte mich noch einmal spitzbübisch mit ihren Apfelbäckchen und ihrer spitzen Nase an.
    
    Herrlich.
    
    „Klar, den gibt's auch noch, aber ich hab' ihn länger nicht gesehen ... hättest Du Lust, dass wir es mal mit Vu zu dritt machen?" fragte ich sie nun noch frei heraus, als wir unsere Helme aufsetzten.
    
    Sie ...