1. Die Mitte des Universums Ch. 111


    Datum: 17.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Wahrscheinlich hatte sie Eisprung, konnte das aber nicht sagen, weil sie ja vorhin erwähnt hatte, dass sie ja zusammen mit ihrer Mutti letztes Wochenende erst menstruiert hatte. Egal, ihr, von ihrem zähen, göttlichen Jus begleitetes Kneten besorgte mir den Rest, und ich spritzte nun brüllend in hohem Bogen auf ihren ranken, bebenden Körper: erst auf ihre Brust und ihr Gesicht, dann -- als der Druck wieder nachgelassen hatte -- auf ihren Bauchnabel, bevor ich direkt vor mir auf ihren Busch zielte und ihn taufte. Nun genoss ich das Spektakel, wie die Schwerkraft die Brühe langsam wieder nach unten rinnen ließ. In die kosmische Ruhe hinein explodierte nun auch sie, ihren schönen Kopf in den Nacken werfend, während ich Bläserklänge hörte, gegen die die Posaunen von Jericho ein Kammerkonzert waren.
    
    Doch das war nicht alles. Während ich noch überlegte, mich auf den Boden zu knien und ihrem schönen Körper küssend und leckend meine Huldigung zu erweisen, traf mich der erste dicke Tropfen. Und dann noch viel mehr. Wie ein Schwarm runder, gelber Kolibris. Anna hatte es wohl nicht gewagt, unser Kammerspiel vorhin zu unterbrechen und ganz profan aufs Klo zu gehen, und so pisste sie nun aus voller Kanone. Ich jauchzte ob des Vergnügens und des Duftes: mich in dem Geräusch, das das Sprudeln und das Klatschen der lauwarmen Flüssigkeit auf meiner Haut verursachte, suhlend. Und nun umfing mich auch endlich das würzige Aroma der Erfrischung, die sich seit zwei Stunden in ihr gestaut ...
    ... hatte. Es waren gewiss irgendwelche Hormone, die mich so betörten, die ihrerseits wiederum eine Kaskade von Botenstoffen in mir und damit ozeanisches Wohlbefinden auslösten.
    
    Puh. Als sie fertig war, sah sie mich leicht skeptisch an, um herauszufinden, was ich wohl von der Erquickung hielt, aber ich lachte nur frisch erweckt und half ihr dann, sich neben mich zu stellen, bevor auch ich mich aus dem Stuhl erhob.
    
    „Eine wahrhaft göttliche Sauerei!" rief ich beglückt ächzend aus, auch, weil ich unter keinen Umständen wollte, dass sie sich schlecht fühlte.
    
    „Tut mir leid ..." sagte sie trotzdem.
    
    „Macht nichts. Komm', wir machen kurz sauber und geh'n dann duschen," schlug ich vor.
    
    Anna schmierte sich aber zunächst erstmal spielerisch das Sperma um die Brüste und rieb sich ihr Gesicht an ihrem Unterarm, bevor sie sich ihren wunderbaren Wolkenkratzer-Slip wieder anzog und eine Serviette nahm. Als sie rüber zur Spüle ging, wackelte ihr kleiner Hintern in ihrem schwarz-rosa Slip so verführerisch, dass ich ihr fast nachgerannt wäre, aber ich war letztlich noch zu erschöpft. Ich blickte stattdessen runter auf meinen Schwanz, der vom leicht verklebten Nektar des göttlichsten aller Mädchen ummantelt war, und bedauerte, ihn nicht direkt ablecken zu können. Während wir den Boden aufwischten, schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass vielleicht Nguyet doch die ganze Zeit hier im Hotel gewesen war, oben im Orgienzimmer oder gar in der Kemenate. Vielleicht sogar mit Vu? Es hätte mich ...