1. Die Mitte des Universums Ch. 111


    Datum: 17.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Deinen Rock und Dein Top auch anbehalten ..." wand ich ein.
    
    Mein Schwanz war über die letzte Viertelstunde in meiner Hose halb steif geworden. Ich wusste nicht, ob sie das schon bemerkt hatte.
    
    „Wenn Hung, während Du ihm Einen bläst, Dich leckt, hättest Du ja mehr davon ... ich weiß nur nicht, ob Hung das mag oder machen würde. Wenn er ablehnt, steht ihr vor einer peinlichen Patt-Situation ... Andererseits, wenn ich mir Dich so ansehe, würde wahrscheinlich so ziemlich jeder Typ alles für Dich machen ..."
    
    Ich hatte mir gerade noch verkniffen, ihren ‚Bruder' in die Debatte zu werfen. Anna tat, als ob sie das Kompliment überhört hatte, und fuhr fort:
    
    „Ach, na ja, vielleicht müsste ich das mit dem Aufs-Gesicht-setzen vorher mal probieren ..." schlug sie vor, brachte dann aber das Gespräch direkt auf ihre zarte, anmutige, und wohl doch auch ephemere Figur:
    
    „Bin ich aber nicht zu dünn?! Ich stelle mir manchmal vor, dass mich die anderen auslachen, wenn ich mich vor ihnen ausziehe. Papa, kuck doch mal meine Beine an!" rief sie nun aus und zog ihren Rock nach oben in ihren Schoß.
    
    „Wow! Nun, Anna, klar bist Du super-schlank. Ich weiß gar nicht, von wem Du die Gene hast ... egal, ich find Deine Beine aber unheimlich elegant und harmonisch. Deine Haut ist auch so wunderschön glatt, und irgendwie mag ich auch, dass ich die bläulichen Blutgefäße sehen kann ..." sage ich ihr erstmal.
    
    Das war zwar nicht gerade romantisch, aber ich hatte ohnehin das Gefühl, dass wir ...
    ... hier eher ein bisschen wie bei einem Duell saßen, und es auf den Inhalt unseres Gesprächs gar nicht weiter ankam. Sie war ja mittlerweile im wirklich Leben in sexuellen Dingen halbwegs erfahren und fuhr in drei Wochen nirgendwo hin -- schon, weil die ganzen Corona-Maßnahmen das verboten. Aber vielleicht arbeitete sie sich mit ihren Fragen durch ein kleines oder mittleres Trauma, das sie in der Vergangenheit erlitten hatte. Ich konnte mir schon vorstellen, dass sie manchmal darunter litt, so schmal und spillerig zu sein und auch nur einen winzigen Busen zu haben, obwohl mir beides ausnehmend gut gefiel. So, wie wir uns gegenübersaßen, tankte sie wohl gerade klammheimlich jede Menge Selbstbewusstsein.
    
    Ich nahm mir noch ein Stück Kuchen, da ich in etwas beißen musste, es für ihre Beine aber noch zu früh war. Unsere Knie berührten sich fast, so, wie wir hier in identischen hölzernen Halbschalenstühlen mit kurzen Armlehnen saßen. Als sie ihren Rock nun noch ein bisschen weiter hochzog, um sich selbst ihre Beine zu betrachten, traf mich fast der Schlag: Ihr Slip war von auserlesener Schönheit. Ich schluckte und trank von meinem Kaffee.
    
    Das gute Stück war dunkelrosa, wie Nguyets bestes Kleid, aber aus hauchdünnem, fast durchsichtigem, irgendwie auch ephemerem Stoff. Die Säume wiederum waren schwarz und ein wenig dicker und weich, während von ‚unten', von ihren Schenkeln, links und rechts ihres Schambergs die Skyline einer amerikanischen Großstadt emporwuchs, was ihren dunklen ...
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