1. Die Mitte des Universums Ch. 111


    Datum: 17.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dichten Busch in der Mitte natürlich schön zur Geltung brachte. Von Wolkenkratzern umrahmt sah ihr absolut obergeiles Pelzchen durch den Stoff ein bisschen wie ein Tier aus, was einen irren Kontrast zu ihrer schönen hellen Haut bot. Naiv, als ob sie nicht wusste, was sie damit anrichtete, stand sie nun kurz auf und legte den Rock ab, was mich dazu veranlasste, mich dazu passend meiner Hosen zu entledigen. Sie kuckte kurz erstaunt, fand aber wohl, dass die Symmetrie dem Moment letztlich angemessen war.
    
    Nachdem sie sich wieder gesetzt hatte, öffnete sie ihre Beine vielleicht 45 Grad. Oder ein bisschen mehr. Eng, wie der Slip war, konnte ich unten in der Mitte ihre Spalte ahnen, aber es sah zunächst nicht so aus, als ob sie schon feucht war. Ihre Hüftknochen drückten leicht unter dem schwarzen Saum durch, aber -- so extrem schlank wie sie war -- ich hätte sie dennoch nicht als ‚dünn' bezeichnet, da das irgendwie Mangel implizierte. Doch Anna mangelte es an nichts. Sie war gesund und lebenslustig, und aß auch gern. Und selbst ihr kleiner Busen war durchaus einer.
    
    Wenn ich mich nicht komplett irrte, waren ihre Nippel in der Zwischenzeit länger und steifer geworden, aber sie saß nach wie vor gelassen und gefasst auf ihrem Stuhl. In ihren Augen war keine blinde Geilheit, sondern viel eher eine frohe, wuchtige Erwartung. Ich war froh, dass unser Vater-Tochter-Spiel im Großen und Ganzen suspendiert war, da wir es für unsere Erregung überhaupt nicht brauchten. Vor mir saß ...
    ... einfach der schönste Mensch, den ich kannte -- meine ehemalige Lieblingsschülerin -- so, wie ich sie mir nicht einmal in meinen kühnsten Träumen ausgemalt hatte. Der Slip war der absolute Hammer. Und ihr dunkles Pelzdreieck erst!
    
    „Hat Mutti den Slip ausgesucht oder Du?" fragte ich nun doch, weil es ja eine freche, fröhliche Sentenz war.
    
    „Mama. Sie hatte mir ihn erst zum Scherz gezeigt, weil sie ihn wohl gewagt fand, aber ich fand die Farbe gut ..."
    
    Die Farbe! Ha! Klar! „Wenn ich nicht einfach nur Blasen oder mich ficken lassen will," fuhr sie nun fort, „was könnten wir denn noch machen? Außer mich auf Hungs Gesicht zu hocken und mich lecken lassen, natürlich ..."
    
    Ich wusste nicht, ob ein besserer Moment bald kommen würde, und so zog ich -- um diese Frage ausgiebig zu beantworten -- mir erst einmal die Unterhose aus, weil mein Schwanz schon mächtig von innen geklopft hatte. Unser Kammerspiel war einfach zu geil, schrie aber auch nach Eskalation und, letztlich, Erleichterung. Anna schlug eine Hand auf ihren Mund und holte tief Luft, während ich fast schon betete, dass sie ihren Slip noch ein wenig anbehalten würde. Und ja, Anna wusste, wie man beim Erotik-Schach derlei Züge beantwortet: Sie lehnte sich nach vorn und striff sich ihr herrlich blaues Top von ihrem noch viel herrlicheren Oberkörper. Vielleicht hatten ihre Nippel -- genau wie mein Schwanz in meiner Unterhose -- unterm Stoff nicht genug Auslauf gehabt. Sie legte das gute Stück auf den Tisch und öffnete ihre ...
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