1. Was eine Frau unbedingt braucht.


    Datum: 19.01.2021, Kategorien: Erstes Mal

    ... besitzergreifend. Die seltsame Magie der ersten Begegnung stellte sich wieder ein. Sandra kuschelte sich in die Sofaecke. Dem Fremden gegenüber gab sie sich gelöst, doch ihre innere Spannung wuchs von Sekunde zu Sekunde. Ihr war so heiß geworden, dass sie die beiden obersten Knöpfe ihres Mantels öffnen musste.
    
    Der Mann stand plötzlich hinter ihr, seine Hände glitten blitzschnell in ihren Ausschnitt. Er griff ihre Brüste und knetete sie, fest, beinahe brutal. Er tat ihr weh.
    
    Gleichzeitig erfüllte sie plötzlich ein erregendes Gefühl des Ausgeliefertseins an diesen Fremden, der alle anderen Gedanken zu lähmen schien. Sie wollte mehr von diesem Schmerz und öffnete selbst ihren Mantel. Das weiche Fell glitt zur Seite. Die Hände, die ihr Fleisch kneteten, waren auf einmal überall. Mit einem einzigen Ruck zerriss er das bisschen Wäsche und fegten die Stofffetzen auf den Boden. Auf ihrer Haut sah Sandra rote Flecken vom Druck seiner Hände.
    
    Mit einem Schritt kam der Mann um das Sofa und stellte sich vor ihr auf. Mit seinem Blick hielt er sie gefangen. Er knöpfte sein Hemd auf, blitzschnell und akkurat. Sandra sah bräunliche Haut, registrierte einen schlanken, fast mageren Oberkörper. Mit einer raschen Bewegung streifte er Hose, Slip und Strümpfe ab. Sandra erschauerte und fühlte ihre erregte Nässe zwischen den Schenkeln. Sie schloss die Augen, um nicht gierig auf diesen gutgeformten Körper vor ihr zu starren, nicht auf den erigierten, mächtigen Schwanz, der sich ihr da ...
    ... entgegen hob. Dabei verlangte sie es so sehr danach, seine Haut dort zu küssen und den glitzernden Tropfen von der Spitze der Eichel zu lecken.
    
    Der Fremde schien ihre Gedanken erraten zu haben. Fordernd presste er seinen Schwanz an ihre Lippen und hielt plötzlich inne, als sie ihm breitwillig Zugang gewährte, gerade so, als hätte er mit ihrem Widerstand gerechnet und nicht mit ihrer Bereitschaft. Und wie Sandra bereit war. Sie wollte, dass er von ihr Besitz ergriff. Mit ihrem Mund umschloss sie seinen Schwanz. Sie saugte und lutschte ganz sacht und sog dabei seinen Geruch nach Männlichkeit tief ein. Dieser Duft berauschte sie. Mit ihrer Zunge begab sie sich auf Wanderschaft. Ihre Lippen schritten die Länge seines Gliedes ab, maßen dessen Umfang. Ganz tief ließ sie ihn Platz haben in ihrem Mund. Sie nahm ihre Hände zu Hilfe, streichelte seine Hoden. Sie erkundete seine sensibelste Stelle und massierte sie immer wieder mit dem sanften Druck ihrer Zungenspitze. Der Mann stieß plötzlich einen seltsamen Gurgellaut aus, der in einem unterdrückten Stöhnen abbrach und stieß sie zurück. Irritiert zog sich Sandra zurück, nicht ohne noch einen Blick auf den aufgerichteten dunkelrot glänzenden Schwanz zu werfen. „Das hast du dir durch dein Zuspätkommen nicht verdient!", sagte er, wandte sich ab und ging ins Badezimmer.
    
    Sandra ließ sich in die Sofaecke sinken und kuschelte sich in ihren Mantel. Ein merkwürdiges Gefühl des Betrogenseins stieg in ihr auf. Doch blieb ihr keine Zeit weiter ...
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