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Die Bade-Nixe...
Datum: 27.01.2021, Kategorien: Insel der Scham,
... nackt. Hoffentlich nicht der Förster oder die Polizei. Ich hatte keine Ausrede. Ich saß ganz nackt auf dem Badelaken, ohne Kleidung. Ein Exhibitionist sozusagen. Aufstehen und Weglaufen war mein Gedanke. Doch es war zu spät. Ein Knacken ganz dicht bei mir. Als ich mich ruckartig umdrehte, sah ich sie. Sie hatte mich vom Weg aus längst entdeckt, war nur noch ein paar Meter entfernt. Offenbar ganz vergnügt kam sie durch die Büsche näher und summte vor sich hin. Verwirrt starrte ich sie an. Sie hatte sich in Windeseile umgezogen. Ein neues Kleid und eine kurze, mit Perlen bestickte Jacke darüber. In der rechten Hand hielt sie ein Bündel. Meine Hose und mein Sweatshirt. Nackt wie ich war saß ich vor ihr, immer noch voll erregt. Als sie meinen harten Schwanz sah, zuckte sie etwas zusammen. Doch dann lachte sie. „Na, hast Du Dir warme Gedanken gemacht?“ Ich versuchte, nicht zu verdattert zu wirken. Schließlich mußte ich wohl etwas erklären. Es war mir unangenehm, ich fühlte mich gar nicht wohl in meiner Haut. „Oh, die Diebin kehrt zurück…“ „Die bestohlene Diebin. Ich habe mir nur mal kurz Deine Sachen ausgeliehen. Ich hoffe, das hat Dir nichts ausgemacht. Du wolltest doch sicher noch eine Weile schwimmen und da wollte ich die Zeit nutzen.“ „Aha.“ sagte ich. „Was ist das denn?“ fragte sie mich empört. Sie hatte ihr Kleid entdeckt, das ich hinter dem Baum zu verstecken versucht hatte. „Ein Kleid?“ meinte ich unschuldig. „Mein Kleid!“ „Ja, ...
... jetzt wo Du es sagst!“ „Hast Du etwa meine Kleidung weggenommen? Du Scheusal!“ Verzweifelt suchte ich nach einer Ausrede. „Nein habe ich nicht. Ich hab sie zufällig beim Zurücklaufen in den Büschen gefunden.“ Überzeugend klang das offenbar aber nicht. Sie kam ganz nahe zu mir, nahm mein Gesicht in beide Hände und sah mir in die Augen. „Kannst Du das schwören?“ „Na gut. Ich gestehe.“ Verlegen sah ich zu Boden. Leugnen wäre sinnlos gewesen. „Aber warum?“ „Ich wollte Dich ein wenig beobachten, wie Du Deine Sachen suchst.“ „Du wolltest mich im Evakostüm begutachten!“ „Na ja, das wohl auch.“ „Du hättest mich höflich fragen können.“ „Ja, sicher. Klar doch. Du hättest Dich auch bestimmt vor mir ausgezogen!“ „Natürlich nicht!“ meinte sie entrüstet. „Siehst Du!“ „Und der Junge mit dem Boxerhund?“ „Erfunden.“ Sie beruhigte sich wieder. Ein Lächeln huschte über ihr hübsches Gesicht. „Na, dann hatten wir ja beide unseren Spaß. Remis.“ „Tauschen wir?“. Ich zeigte auf meine Sachen. „Na klar.“ Doch sie gab mir meine Kleidung nicht. Sie zögerte. „Was ist?“ „Ach, eigentlich gefällt es mir, wie Du da nackt vor mir sitzt.“ „So?“ „Du bist gar nicht so häßlich.“ „Sehr liebenswürdig!“ „Eigentlich siehst Du sogar ganz gut aus - für Dein Alter.“ „Du bist wirklich charmant. Du siehst auch noch ganz gut aus - für Dein Alter.“ „Schöne Retourkutsche. Danke. Du nimmst wirklich kein Blatt vor den Mund. Aber ich muß zugeben, ...