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Die Bade-Nixe...
Datum: 27.01.2021, Kategorien: Insel der Scham,
... Deine Männlichkeit imponiert mir.“ Dabei faßte sie mir ungeniert zwischen die Beine. Mein Schwanz war knochenhart. „Hat es Dir denn vorhin keine Angst gemacht?“ „Doch, ein wenig. Aber auch erregt. Ich kann es gar nicht beschreiben.“ „Aber Du bist weggefahren.“ „Und wiedergekommen.“ „Also war es für Dich auch nicht ganz reizlos.“ meinte ich ganz nebenbei. „Und Du wolltest mir fairerweise meine Kleider wieder geben.“ „Das natürlich auch.“, entgegnete sie schelmisch. „Auch? Was denn sonst noch?“ „Vielleicht...“ Sie schaute verlegen nach unten. Ich war ganz aufgewühlt. Sie wollte vielleicht mehr von mir. Sex mit einem fast Fremden, der ihr die Kleider weggenommen hatte. Der ihr aber auch seine Unterhose gegeben hatte. Was sollte ich jetzt sagen? Ich war erregt, aber auch ein wenig verwirrt. Ein falsches Wort und sie würde wieder verschwinden. „Soll ich mich jetzt anziehen?“ fragte ich. „Nein!“ „Was dann?“ „Wir machen es uns noch ein wenig gemütlich hier. Ich habe zwei bequeme Decken mitgebracht. Eine zum Drauflegen und eine zum Zudecken. Und eine Flasche Rotwein und was zu Knabbern. Habe ich alles im Fahrradkorb.“ „Das klingt aber sehr geplant...“ „Ich gebe zu, daß ich mir das schon zu Hause ausgedacht habe. Kondome und Taschentücher habe ich auch dabei. Rein prophylaktisch natürlich.“ „Aha.“ „Ja. Wie Du da so nackt vor mir gestanden bist... Und dann noch so ganz offensichtlich erregt. Da hätte ich Dich am liebsten gleich ...
... verführt. Obwohl das eigentlich gar nicht meine Art ist. Schließlich bin ich eine tugendhafte Frau.“ „So, tugendhaft also.“ „Ja, genau. Und darum wollte ich auch nicht nackt nach Hause kommen.“ „Darum hast Du mich also nackt zurückgelassen. Sehr tugendhaft.“ „Ja, ich habe Deine Sachen genommen - aber nur ausgeliehen. Ich wußte schon, daß ich zurückkomme.“ „Na, da bin ich aber beruhigt.“ 3. Akt. „Willst Du jetzt mit mir kuscheln?“ fragte sie fordernd. Dabei steckte sie ihren Finger lasziv zwischen die vollen, roten Lippen. Frisch geschminkt. „Also, eigentlich wollte ich ja heute Abend noch ein wenig arbeiten.“ Sie wirkte konsterniert. Konnte ich sie in dieser Situation denn abweisen? „Aber wenn Du so darum bettelst...“, meinte ich lächelnd. „Scheusal!“ „Danke.“ Dann holte sie ihr Fahrrad vom Weg und breitete die Decke auf dem Gras aus. Fein säuberlich strich sie diese glatt und achtete darauf, daß keine Stöcke und Steine darunter lagen. Ich schaute ihr interessiert zu. Dabei rutschte ihr kurzes Kleid ein Stück nach oben. Sie trug immer noch meine Unterhose. „Hast Du vergessen, einen neuen Slip anzuziehen oder sind alle in der Wäsche?“ fragte ich unschuldig. „Nein. Ich trage gerne Deinen Slip. Ich habe mir überlegt, ob ich „unten ohne“ kommen soll, doch das war mir auf dem Fahrrad zu gewagt. Einer meiner Studenten hätte mich sehen können. So habe ich Deinen Slip anbehalten. Irgendwie hat mich der Gedanke erregt, daß Du dort vorhin noch ...