1. Erol, MitGlied der Leibgarde 04


    Datum: 30.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... tropfte.
    
    Dann musste er sich direkt vor sie stellen und sie begann bei den Eiern angefangen nach allen Regeln der Kunst seinen Schwanz zu lecken und zu lutschen, damit auch kein Tropfen des Honigs mehr übrig bliebe. Die Hoden saugte sie jeweils gleich ganz in den Mund.
    
    Sie machte das, und Erol wusste nicht, ob man so etwas bei einer Königin laut sagen durfte, professionell gut. Sie nahm sich Zeit und leckte mit einer erstaunlichen Inbrunst.
    
    Schließlich legte sie Hand an und begann ihn zu wichsen oder ... sie versuchte es zumindest.
    
    „Ach, ... ich glaube die Vorhaut bei euch Männern wurde eigentlich nur zum Wichsen erschaffen. Ohne sie ist es ein bisschen mühsam. Wie machen Sie das denn selbst?"
    
    Erol zeigte es ihr. Er ließ Spucke auf die Eichel tropfen und nahm dann seine Rechte, und begann Eichel und Schaft zu bearbeiten, während er mit der Linken seine Eier nach unten zog.
    
    Während Erol begann sich vor ihren Augen einen runterzuholen, schüttete sie sich eine zweite Tasse Kaffee ein und aß ihr Croissant. Ihre Augen waren weiterhin aufmerksam auf Erol gerichtet.
    
    „Können Sie das auch mit zwei Händen?", fragte sie grinsend und er verstand, dass diese Frage rein rhetorisch gemeint war.
    
    Zur Demonstration legte er eine Hand an der Schwanzwurzel an, die andere direkt darüber und immer noch war die Eichel und ein Stück Schaft unbedeckt.
    
    „Wollen Sie Ihre Hand noch oben dazulegen?", fragte er sie mit einem herausfordernden Lächeln.
    
    Sie ließ die Finger ein ...
    ... paar Mal den wulstigen Eichelrand entlangkreisen und schien zu überlegen. Dann nahm sie ihr Messer, schnitt damit ein Stückchen von der Butter ab, die auf dem Tisch stand, und schmierte sie auf die Eichel. Anschließend griff sie mit der Hand um die Eichel, zerdrückte die weiche Butter auf ihr und begann sie mit geschlossener Faust zu bearbeiten, zunächst langsam, dann schneller bis das Fett leicht schmatzende Geräusche von sich gab.
    
    Erol ließ sie machen und ließ den Schaft los. Sofort glitt ihre Hand tiefer bis hinunter zur Schwanzwurzel und wieder hoch zur Eichel. Sie wichste ihn zunächst mit langen Zügen, dann konzentrierte sie sich wieder auf die Eichel. "Das fühlt sich hervorragend an", sagte sie. "Ich hoffe, Sie sehen das genauso."
    
    "Auf jeden Fall", erwiderte er und konnte sich eines wohliges Stöhnens nicht erwehren.
    
    Er spürte genau, dass Sie wusste, was sie tat und wie man einen Schwanz so wichste, dass ein Mann es genoss. Nach ein paar Augenblicken ließ sie ihn jedoch wieder los und wischte ihre Hand an der weißen Stoffserviette ab.
    
    „Ich möchte gerne sehen, wie viel Sie abspritzen", meinte sie unvermittelt und stellte ein kleines Wasserglas vor ihm auf den Tisch. „Machen Sie weiter und wenn Sie soweit sind, dann spritzen Sie bitte dort hinein", und dabei deutete sie auf das Glas. „Ich schaue Ihnen zu".
    
    Sie öffnete dezent ihr Negligé, so dass er einen Blick auf ihre wunderschönen großen Brüste werfen konnte und aß in aller Seelenruhe ihr Croissant weiter, ...
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