Die Agentur 05
Datum: 18.03.2021,
Kategorien:
BDSM
... mit einem weiteren Fotoapparat unaufdringlich weitere Bilder anfertigte.
"Aber wir nehmen uns etwas Zeit, damit du dich erholen kannst."
"Hast du ... hast du mir deshalb das Halsband umgelegt? Damit ich nicht weglaufe?"
Marie hob eine kraftlose Hand und ertastete den kalten Stahl um ihrer Kehle.
"Bin ich jetzt deine Gefangene?"
Lisa lachte hell auf.
"Du bist deine eigene Gefangene, Liebes. Gestern warst du schon drauf und dran, in der Zelle zu bleiben, und heute hast du dich von ganz allein ausgezogen und unterworfen."
Sie beugte sich vor und küsste Marie erneut.
"Sag mir doch, meine Liebe - soll ich das Halsband lösen und sollen wir das Spiel hier beenden, oder - ", und Lisa griff an einen Ring am Halsband und zog Maries Kopf plötzlich hoch, während sie ihr einen intensiven Zungenkuss gab. Dann löste sie sich von Maries weichen Lippen und fuhr fort: "- oder möchtest du tiefer in den Kaninchenbau?"
Probeweise zog Lisa mit den Fingerkuppen die Umrisse von Maries Brüsten nach. Da war sie wieder, die Gänsehaut - aber als sie zu den Nippeln kam, schrie Marie auf und rollte ihren Körper zusammen. Sie war einfach noch viel zu sensibel nach der vorhergegangenen Tortur. Es dauerte eine lange Minute, bis sie sich beruhigt hatte und wieder entspannen konnte.
"Weißt du, Marie - wäre ich ein Klient, könnte ich jetzt weitermachen. Mit allem, was mir so einfällt. Das musst du verstehen."
"Ja...", kam es leise zurück.
Die Finger krochen erneut auf die ...
... Brustwarzen zu, auf denen die Abdrücke der Metallzähne noch allzu frisch glänzten. Unwillkürlich spannte Marie sich an und sofort pochte ihr Herz wieder bis zum Hals - aber sie zuckte nicht weg, machte keine Anstalten, sich zu wehren.
Lisa schob eine der beiden braunen Knospen mit leichtem Druck zwischen ihren Daumen und Zeigefinger und rollte Maries Nippel langsam zwischen ihren Fingern.
"Ich glaube, du verstehst das."
Spielerisch drückte sie fester, dann ließ sie den Nippel wieder fahren. Marie sog scharf die Luft ein und atmete dann beruhigt wieder aus.
"Aber wie ich eben sagte - du kannst es noch abbrechen. Du bist in der Probezeit."
"Willnich", kam ein trotziges Nuscheln zurück.
"Bitte was?"
"Will ich nicht!", erklang es mit Nachdruck.
Ein zufriedenes Lächeln umspielte Lisas Mundwinkel.
"Na dann - Zeit, dich nützlich zu machen. Komm, ich helfe dir auf."
Und das tat sie auch. Vorsichtig half sie der erschöpften und geschundenen Marie, wieder auf die Beine zu kommen. Der unaufdringliche Lidschatten der blonden Frau war längst von Tränen und Schweiß zerstört worden und über ihre Wangen gelaufen. An Armen und Beinen wie auch an Bauch und Brüsten waren deutlich die Spuren der straffen Seile zu erkennen und ihr Schambereich war gerötet und fühlte sich wund an. Das kalte Metallhalsband war starr und breit und zwang sie, ihren Kopf gerade zu halten. Es bohrte sich unangenehm von unten in ihren Kiefer. Nachdem Lisa ihr aufgeholfen hatte, dirigierte sie ...