1. Die Agentur 05


    Datum: 18.03.2021, Kategorien: BDSM

    ... die nackte Frau mit vorsichtigem Nachdruck direkt vor die auf dem Stativ montierte Kamera.
    
    "Die Hände hinter den Kopf, Liebes, und deine hübsche Vorderseite zur Kamera. Und mach die Beine breit!"
    
    Marie zwang ihre zitternden Muskeln, den Befehlen folge zu leisten.
    
    "Schau direkt in die Linse. Sei stolz auf das, was du ertragen hast."
    
    Dieses Mal empfand Marie die Kamera nicht als etwas Unangenehmes, Aufdringliches, sondern als willkommenen Beweis und als Zeuge ihrer Fähigkeiten. In ihrem Blick lag Stolz und unwillkürlich drückte sie den Rücken durch und stand nun etwas gerader als vorher - ein Umstand, der ihre wogenden Brüste herausstellte. Sie spürte, wie James' große Gestalt von hinten an sie heran trat. Er hatte seine Photokamera an Lisa abgetreten. Seine nun freien Hände erkundeten, ohne dass Marie ihn auch nur sehen konnte, in aller Ruhe den straffen, trainierten Körper der Dame mit Halsband. Ohne Eile strichen die warmen Pranken über ihre Brüste, schenkten ihr Lust und erinnerten sie an die Sensibilität dieser Region ihres Körpers. Bauch, Hüfte, Oberschenkel, gefühlt jedem Zentimeter ihrer Haut widmete James etwas Aufmerksamkeit. Nur ihre Nippel und ihre Scham ließ James aus - ein Umstand, für den Marie Dank verspürte. Je länger James' Behandlung ihres Körpers andauerte, desto leichter fiel es Marie, wieder in diesen sanften Zustand von Erregung zu fallen, der sie zu Beginn des Shootings schon ergriffen hatte - aber zugleich fiel es ihr immer schwerer, die ...
    ... breitbeinige Position zu halten. Gerade, als ihre zitternden Beine nicht mehr wollten, drehte James sie jedoch zu sich herum. Er zog Marie in seine Arme und gab ihr einen fordernden Kuss, den sie nur zögerlich erwiderte. Kurz meinte sie, Unsicherheit in seinem Blick zu erkennen, die aber sofort wieder verschwand.
    
    "Sie braucht Anweisung, James. Sie wird nicht von selbst darauf kommen, was du möchtest."
    
    "Ja, M'am", erwiderte James hastig - Marie hatte sich nicht getäuscht. James schien nicht so recht zu wissen, was er tun sollte. Lisa hatte dieses Problem allerdings nicht. "Auf die Knie, Liebes. Belohne unseren Fotografen für seine gute Arbeit, und zwar mit deinen Händen und deinem hübschen Mäulchen mit den roten Lippen."
    
    Als Marie die Anzughose öffnete, sprang ihr ein langer, gerader, fein geäderter Schaft entgegen. Ein schöner, gepflegter Schwanz, auf den sie sich wirklich freute. Sie hatte schon immer Spaß daran gehabt, Männer (nun, zumindest ihren Thomas) oral zu befriedigen. Es war eine Art von Sex, in der sie aufgehen konnte: Sie musste sich nicht damit beschäftigen, selbst Lust zu empfinden (oder gar vorzutäuschen, wie es auch manchmal bei Thomas nötig gewesen war), sondern konnte sich an den rohen Reaktionen ihres Gegenübers erfreuen. Marie mochte einfach das Gefühl, jemanden glücklich zu machen - und welcher Mann wusste einen guten, ausgedehnten Blowjob denn bitte nicht zu schätzen? Gewiss nur Kostverächter.
    
    Der blonden Frau war die Situation, in der sie ...
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