Mein Harem 06
Datum: 14.04.2021,
Kategorien:
BDSM
... große Augen. Das waren zehn Millionen Euro! Ich war sprachlos. Der Emir aber schaute mich fragend an, so dass ich stotterte: „Das ist sehr großzügig, Emir. Aber das ist viel zu viel. Meine Firma und ich profitieren bereits reichlich von unseren Verträgen und ich kann sehr gut für Ihre Töchter sorgen..."
Der Emir wischte meinen Einwand mit einer Handbewegung beiseite. „Das weiß ich, mein Freund. Aber das ist das Geschäft. Die Mitgift aber ist privat. Es ist eine Wertschätzung nicht nur für Sie sondern auch für meine Töchter, die mir lieb und teuer sind" erklärte er kategorisch.
„Dann danke ich Ihnen vielmals!"
„Sollten Sie eine meiner Töchter aus der Ehe entlassen und sie, mit meinem Einverständnis natürlich, einem anderen Mann geben, müssen Sie die Mitgift nicht zurückzahlen. Aber ich erwarte, dass Sie sich gegenüber dem neuen Herrn ebenfalls großzügig zeigen."
„Selbstverständlich!"
„Ich werde also die Eheverträge so ausfertigen, dass Frederike und Subira ihre beiden Hauptfrauen werden. Junah und Emily werden ihre Nebenfrauen. Von meiner Seite reicht es völlig, wenn Junah und Emily bei Ihnen wohnen und unter ihrem Schutz stehen, solange sie sich ein eigenes Leben aufbauen. Wenn Sie sich die beiden unterwerfen möchten, so können Sie das natürlich auch tun." Ich nickte zustimmend.
„Sie sind frei, jede Ihrer Frauen zu schwängern, wenn Sie das wünschen. Da ich nicht will, dass meine Töchter ihre Körper mit Schwangerschaftshormonen vollpumpen, wurden sie ...
... ausgebildet in natürlicher Familienplanung. Diese ist genauso sicher wie die Pille. Allerdings bedeutet dies, dass die Mädchen Ihnen ihre fruchtbaren Tage mitteilen werden, wenn Sie sie an einem solchen Tag benutzen möchten. Sie haben ja vier Frauen, die nicht alle gleichzeitig fruchtbar sein werden. Und natürlich können Sie auch eine fruchtbare Sklavin anderweitig benutzen, wenn Sie sie nicht schwängern möchten."
„Ich verstehe. Das ist sehr weise und eine gute Regelung."
„Noch ein letztes: Für den hypothetischen Fall Ihres vorzeitigen Ablebens, was Allah verhüten möge, müssen Sie für meine Töchter vorsorgen. Aber ich denke, dass sich das von selbst versteht."
„So ist es, Emir. Ich habe auch noch eine Frage. In Deutschland ist Polygamie verboten. Wie gehen wir damit um?"
„Das sollte juristisch kein Problem sein. Die islamische Eheschließung meines Landes wird in Deutschland nicht anerkannt. Daher kann sie auch nicht bestraft werden. Zur Sicherheit halten wir die Eheverträge aber geheim, wenn Sie einverstanden sind."
„Jawohl, das bin ich. Dann hoffe ich, dass ich Ihren Töchtern gerecht werden kann. Ich hätte nie gedacht, mehrere Sklavinnen zu haben. Ich habe großen Respekt davor."
„Sie machen das schon, mein lieber Freund! Es sind gute Mädchen. Werden Sie glücklich mit ihnen! Und machen Sie sie glücklich!" Er seufzte. „Ich will offen zu Ihnen sein. Ich sehne mich zurück in die Tage, als ich meine vier Hauptfrauen und sechs bis acht weitere Sklavinnen hatte. Der ganze ...