1. Die Mitte des Universums Ch. 150


    Datum: 16.04.2021, Kategorien: Gruppensex

    ... unbedingt zu wollen, waren wir alle vier vor dem Essen schon ordentlich erregt - nun, da ich mir die Runde noch mal ansah. Ich weiß nicht, was es letztlich war, aber irgendwie überkam es mich, etwas total Verrücktes vorzuschlagen. Wahrscheinlich hatte ich einfach nicht die Geduld, einen ewigen Tanz aufzuführen, auf der Suche nach der perfekten Aufdröselung des Gordischen Knotens. Nein, irgendetwas Ungeheuerliches musste passieren; jetzt gleich! Und ich bildete mir sogar ein, dass alle darauf warteten. Wir waren heute hier zu dritt, plus Hanh, ohne Vorstellungsgespräch, was so schnell vielleicht auch nicht wieder passieren würde. Wir waren unter uns; vertraut bis in die Haarspitzen Und geil und rollig bis in eben diese.
    
    „Charlie, es ist ja so warm hier: Hast Du nicht auch Lust, Dich einfach auszuziehen ... und während des Essens schon ein wenig zu vögeln?" fragte ich ihn einfach ganz direkt.
    
    Nguyet sah mich an, als ob sie nicht richtig gehört hatte, und selbst Hanh war ein bisschen zusammengezuckt. Vielleicht konnte sie ja die Stimmung im Raum über irgendwelche emotionalen Vibrationen wahrnehmen.
    
    „Herr Ben! Aber ... nicht doch!" warf Nguyet brüskiert ein.
    
    „Ich fänd's geil ... haben Sie das schon mal gemacht, Frau Nguyet? Nackt gegessen, und wenn Ihnen so war, ein bisschen gefickt ..."
    
    „N-n ... Jein ... aber doch nicht, wenn Hanh hier ist ..."
    
    „Warum nicht? Die kann's ja nicht sehen ..."
    
    „Aber, wenn wir ... ich meine, wenn wir dann ... das kann sie ja ...
    ... hören ..."
    
    „Sie hat doch ihre Musik," merkte ich lakonisch an und rief Nguyet zu: „Na, kommen Sie!"
    
    Ich stand auf, um aufs Klo zu gehen und machte eine Geste mit meinem linken Arm, dass mir die beiden folgen sollten. Drüben im Zimmer zog ich mich nackt aus, als ich mit dem Pissen fertig war, und dann kam immerhin Charlie, der - während er sich ebenfalls seiner Kleider entledigte - anmerkte, dass es ‚ja so besser wäre, da Hanh das Rascheln der Kleider nicht würde hören können.' Ha, geil. Genau.
    
    „Ja, klar. Und Nguyet? Zieht die sich auch aus?" fragte ich ihn.
    
    Er wusste es nicht, aber als wir wieder an den Tisch herantraten, stand Nguyet nun leise auf und legte ihren Zeigefinger sich vertikal auf die Lippen. Die obere war natürlich schon längst wieder runtergeschnappt, und nun ging auch sie kurz in das nächste Zimmer hier schräg über den Gang. Ich schlich hinterher, um ihr im Türrahmen stehend beim Ausziehen zuzusehen. Ich mochte, wie sie ihren leichten Pullover lässig auszog und dann an sich nach hinten langte, um ihren kleinen weißen BH aufzuschnipsen. Sie schien zu überlegen, ob sie ihren Rock oder Slip vielleicht nicht doch anbehalten sollte, entschied sich aber letztlich, beides abzulegen. Splitterfasernackt griff sie noch drei Handtücher, auf die wir uns setzen könnten, wie sie sagte.
    
    Ich war versucht, gleich noch ein viertes draufzupacken, wollte aber nicht gierig wirken. Nguyet setzte sich dicht neben Hanh, dabei riskierend, dass Hanh sie berühren und ...
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