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Sklave Fritz 08 "Rikscha-Ausfahrt"
Datum: 01.06.2021, Kategorien: BDSM
... Nubi auf dem sie saß, in den Vierfüßlerstand begeben. Der junge Mann setzte sich auf ihn, die Liebenden saßen sich gegenüber, nahmen sich bei den Händen und küssten sich. Der junge Mann sprach mit seiner schönen Freundin über das Ergebnis seiner Begutachtung des Sklaven Fritz. „Als Rennsklave ist der Bursche nicht zu gebrauchen.", sagte er und Fritz fiel ein dicker Stein vom Herzen. Herr Peter fuhr fort: „Mit diesem schönen Gesicht und gut gebautem Geschlechtsteil, ist er der ideale Lustsklave. Optimal für den Einsatz als Hausboy , Kellner oder Darsteller in der Erotikbranche. Galant goss Herr Peter Champagner nach. Es schäumte über und Herrin Bettina wischte ihre nassen Finger am braunen Hintern ihres Sitzmöbels ab. Sie stießen ihre Gläser zusammen, tranken und küssten sich. „Du kannst ja jetzt den schwarzen Burschen einmal an die Longe nehmen." schlug der junge Mann vor und Herrin Bettina antwortete:" „Dann könnte ich dir auch das Schwimmtraining meines Onkels zeigen. Aber lieber würde ich den Kerl spritzen sehen." Sie zog Nubis Sack zwischen seinen Beinen hervor, streichelte über die dicken Eier und meinte: „Das sieht doch sehr vielversprechend aus." „Gute Idee.", stimmte ihr neuer Freund zu, „er hat schon seit einer Woche nicht mehr, das wird sich rentieren." Der junge Rennstallbesitzer erklärte, das er seine Rennsklaven vor einem Rennen mindestens eine Woche lang keusch hält. Sie seien dann zwar etwas bockig und streitlustig, aber beim Rennen sei das von ...
... entscheidendem Vorteil. Ursprünglich hätte er Nubi für ein Rennen am Sonntag vorgesehen, nehme aber einen anderen Burschen mit. Herrin Bettina berichtete, dass ihre Tante und ihr Onkel darauf Wert legten, dass ihr Sklave mindestens einmal am Tag abspritzte. Da sie gerne einmal zwei Jungs beim Sex zusehen würde, schlug sie vor, es die beiden Sklaven miteinander treiben zu lassen. „Guter Vorschlag.", meinte Herr Peter, „gehen wir zurück zu unserem Platz, da sitzt man bequemer." Er schlug klatschend auf den weißen Hintern seiner Sitzgelegenheit und Herrin Bettina tätschelte den braunen Po des jungen Burschen auf dem sie saß und sagte: „Ich finde das Ding gar nicht so schlecht. Man könnte sich daran gewöhnen." Sie tranken ihre langstieligen Gläser leer, standen auf, küssten sich, befahlen den Sklaven mitzukommen und nichts liegen zu lassen. Hand in Hand ging die schöne Blondine im braunen Bikini mit ihrem schmächtigen Liebhaber, zurück unter den schattigen Baum. Die beiden nackten Sklaven standen auf, rieben sich die Hände und Knie, um Gras und Erde zu entfernen und die Druckstellen zu massieren. Sofort spürte Fritz wieder Nubis gierige Hände an seinem Hintern. „Du bist so rattenscharf, ich könnte dich gleich hier vernaschen.", flüsterte der muskulöse Bursche. Fritz schlug seinem aufdringlichen Verehrer auf die Finger und flüsterte zurück: „So wie es aussieht, bekommst du schon was du willst." Ihm war nicht ganz geheuer, bei der Vorstellung, dass seine Herrin diesen ...