1. Sklave Fritz 08 "Rikscha-Ausfahrt"


    Datum: 01.06.2021, Kategorien: BDSM

    ... notgeilen Muskelprotz auf ihn los lassen wollte.
    
    Am Rastplatz sollte zunächst das Hauptgericht verspeist werden. Nubi deckte erneut den Tisch und stellte einen Gasgrill auf. Fritz stand etwas abseits, hatte die Arme auf dem Rücken verschränkt und dachte, dass er bei Gelegenheit einmal in den Kofferraum des Luxusautos schauen will.
    
    Herr Peter zog eine Grillschürze an und legte zwei Filetspieße, mit drei verschiedenen Sorten Fleisch, auf den Grill. Auf dem Tisch standen bunte Salate, verschiedene Soßen, frisches Baguette und Kräuterbutter. Dazu tranken sie einen milden und gut gekühlten Rose Wein.
    
    Danach wurden die Sklaven ernährt. Herr Peter gab jedem einen Plastikbeutel mit Schraubverschluss und einem graugrünen Pulver darin. Der schwarze Sklave sollte dem weißen zeigen wie es geht. Nubi öffnete den Schraubverschluss, füllte den Beutel mit Wasser auf, verschloss ihn wieder, drückte und schüttelte ihn.. Es entstand ein dickflüssiger Brei, Nubi öffnete den Schraubverschluss, saugte und drückte die grüngraue Masse in seinem Mund.
    
    Herr Peter gab auch seiner hübschen Freundin im Bikini einen Beutel. Interessiert nahm sie die Packung entgegen und las die Aufschrift laut vor: „Sklaven-speise, die schnelle und kostengünstige Ernährung für gesunde und leistungsstarke Sklaven."
    
    „Wir stellen das in einer unserer Tochterunternehmen her und es erfreut sich wachsender Beliebtheit.", erklärte Herr Peter, „Ein großer Vorteil ist die Zeitersparnis, Zubereitung und Verzehr ...
    ... unter fünf Minuten. Damit konnten wir die Produktion in all unseren Unternehmensbereichen um Zehn Prozent steigern." „Genial!", kommentierte Herrin Bettina und las weiter: „Vom SÜV für die ausschließliche Sklavenernährung zugelassen."
    
    „Ja ein weiterer Vorteil, man kann keine Fehler mehr bei der Ernährung seiner Sklaven machen.", ergänzte der Jungunternehmer, „Die Sklaven-speise gibt es in verschiedenen Sorten, je nach Tätigkeit. Nubi erhält eine spezielle Sportnahrung, abgestimmt auf seinen Trainings- und Wettkampfplan. Deinem Fritz habe ich eine Speise für Sklaven die schwere Tätigkeiten verrichten gegeben, damit er dich auch nachher gut nach Hause zieht."
    
    Die schöne Herrin Bettina umarmte ihren neuen Freund, küsste ihn und sagte: „Total praktisch, deine Sklaven-speise." Fritz, der gewohnt war, die allerhöchsten Gourmet Ansprüchen genügenden Reste seiner Herrschaft zu essen, fand, dass die Sklaven-speise nach nichts oder wenn, dann nach Sperma schmeckte.
    
    Die jungen Herrschaften wollten, bevor sie das Dessert nahmen, ein wenig zum See gehen. Die Sklaven folgten ihrer Herrschaft und der lüsterne Nubi ließ keine Gelegenheit aus, Fritz zu begrabschen. Fritz wusste noch nicht, ob er diese Nachstellung geil fand. Immer wieder griff der geile Bock ihm an die Brust, in den Schritt und an den Po.
    
    Am See schickte Herr Peter die nackten Burschen ein Stöckchen suchen. Sofort knieten die beiden Sklaven wieder vor ihrem Herrn und boten ihn demütig, auf den ausgestreckten Händen ...
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