Sklave Fritz 08 "Rikscha-Ausfahrt" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 08 "Rikscha-Ausfahrt"

... gehangen.

Barfuß und mit freiem Oberkörper stand Herr Peter auf der Wiese, sein haariger Bauch hing etwas über der karierten Bermuda Shorts, rechts hielt er die lange Longierpeitsche und links die Longe, an deren anderen Ende Fritzens Hoden befestigt war. Fritz lief in einem Abstand von fünf Metern um seinen Herrn und wechselte nach dessen Anweisung Lauf -stiel, -tempo oder -richtung. Immer dicht an seiner schönen Herrin vorbei, die in einem braunen Bikini auf dem Rücken des braunen Sklaven saß und an dessen Eier spielte.

Fritz passte es ganz und gar nicht, dass sich dieser reiche Schnösel für ihn interessierte. Er hoffte im Herbst an Doses, die Nachbarn seiner Herrschaft und Besitzer seiner großen Liebe, der schönen Sklavin Nele, verkauft zu werden. Er hatte Gespräche mitangehört, die ihm Grund für diese Hoffnung gaben. Auf keinen Fall wollte er Rennsklave dieses arroganten, gleichaltrigen Jungen werden und versuchte, auch wenn ihm das Prügel einbrachte, sich jetzt möglichst ungeschickt an der Longe zu verhalten.

Fritz lief im Trab, einem Hüpfschritt, als Herr Peter ihn direkt vor Herrin Bettina anhalten und zehn Kniebeugen machen ließ. Nach der dritten klatschte die Peitsche des jungen Mannes auf Fritzens nacktes Gesäß und es kam der Befehl: „Schneller!" Fritz forcierte das Tempo und nach der zehnten Kniebeuge wurde ihm „Lauf!" befohlen.

Nachdem Fritz eine halbe Runde gelaufen ist, hieß es: „Kehrt!" Mit Absicht drehte Fritz sich falsch rum und verwickelte sich ...

... mit der Longe. Er korrigierte, drehte sich andersherum, als er richtig war und laufen wollte, befahl der Herr: „Bleib stehen!" Der junge Mann zog einige male kräftig an der Longe und sagte: „Fehler!"

Die nächsten Befehle waren: „Hinknien! Stirn auf den Boden! Hände in den Nacken!" Fritz parierte und kniete auf der Wiese, das Gesicht im Gras und der blanke Hintern nach oben. Es war das leise zischen der Peitsche, wenn sie die Luft durchschnitt zu hören und dann ein lauter Knall, der einen Eindruck von der Schlagkraft dieser langen Peitsche vermittelte.

Wieder war das Zischen zu hören, der Knall war deutlich leiser, aber dafür direkt auf Fritzens nacktem Hintern. Fritz schrie auf, der Schmerz war ähnlich wie der von einem Hieb mit dem Rohstock. Sofort hieß es: „Steh auf!" und „Lauf!" Fritz rannte los und als er an seiner Herrin vorbeikam nippte sie gerade an ihrem Champagner.

Es kam der Befehl: „Rückwerts!" Fritz wollte auf Nummer Sicher gehen und ließ sich beim Rückwerts laufen hinfallen. Herrin Bettina stand auf, trat mit dem nackten Fuß den am Boden liegenden Sklaven in den Hintern und schnauzte: „Pass doch auf du blöder Trottel!"

Wieder musste er die gleiche Strafposition wie vorhin einnehmen. Diesmal traf die Peitsche die andere Pobacke und Fritz beschloss, keine weiteren Fehler zu machen. Nach einigen Runden beendete Herr Peter das Longieren, löste die Longe und befreite Fritzens Sack von der engen Hodenmanschette. Fritz musste sich vor seiner Herrin, genau wie ...