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Sklave Fritz 08 "Rikscha-Ausfahrt"
Datum: 01.06.2021, Kategorien: BDSM
... den Nacken zu nehmen. „Für dein Versagen erhältst du zwölf Hiebe auf das nackte Gesäß! Bist du bereit Sklave?" „Jawohl gnädiger Herr.", kam die Antwort von unten. „Du wirst die Schläge zählen!", ordnete der junge Herr an. Es zischte, klatschte und Nubi schrie: „Eins!" Je höher die Zahlen wurden , begleitete der Sträfling sie mit Ah und Zisch Lauten. Nubi war der Sündenbock. Eigentlich war es Herr Peter selbst der versagt hatte, vorzeitig abspritzte und seine Freundin nicht richtig ficken konnte. Nachdem der Muskelsklave sich für die wohlwollende Züchtigung bedankt hatte, durfte er seiner Herrschaft den Dämmerschoppen servieren. Die beiden stießen klangvoll mit den dünnwandigen Gläsern an und schlürften einen süßen Rotwein. Nubi erhielt von seinem Herrn den Auftrag, der Dame sein Poloch anzubieten und sie zu bitten, es von ihrem Sklaven ficken zu lassen. Herrin Bettina rief den etwas abseits stehenden Fritz zu sich und befahl ihm, den vor ihr im Vierfüßlerstand knienden schwarzen Jungen ordentlich durchzubumsen. Fritz kniete sich hinter seinen Verehrer, wichste seinen Schwanz auf Fickformat, verteilte Spucke darauf und versenkte ihn vorsichtig zwischen den braunen Riesenpobacken. „Na los! Fick ihn!", befahl die blonde Herrin, „aber richtig!" Interessiert betrachteten die jungen Herrschaften das schwarz weiße Paar beim Ficken. Bis sie befanden, dass der weiße Rammler seinen heißen Saft auf den braunen, frisch verstriemten Sklavenarsch spritzen soll. Fritz konnte ...
... eine beachtliche Menge seiner Ficksoße herausschleudern und musste sie mit seinem steifen Schwanz auf dem braunen Hintern verteilen. Die Sonne stand schon tief am Horizont hinter dem kleinen See und man beschloss, sich auf den Rückweg zu machen. Die Sklaven erhielten den Auftrag, alles im Kofferraum des Wagens zu verstauen. Während dessen ging das junge Paar noch einmal zum Ufer und tranken dort ihre kugelförmigen Rotweinschwenker aus. Beim Rikscha fahren gab es keine Promillegrenze. Als die Herrschaften weit genug weg waren konnte Fritz sich ein „Dumm gelaufen" nicht verkneifen. „Halts Maul!", zischte Nubi. Fritz streichelte seinen muskulösen Oberarm und sagte: „Entschuldige. Tut mir leid." Worauf der schwarze Junge meinte: „Ach du kannst ja nichts dafür. Aber der kann sich seine Herbstmeisterschaft unter die Vorhaut jubeln." Er faste mit seinen großen schwarzen Händen Fritzens weiße Schultern und sagte: „Du bist so schön, von jetzt an denk ich immer an dich, wenn ich mir einen runter hole." und Fritz sagte während er die Arme ausbreitete: „Ich fühle mich geehrt." Sie umarmten und streichelten sich. Die menschliche Wärme tat beiden gut. Die Sklaven konnten sie nur untereinander finden. Beim Einräumen der Picknickutensilien erkannte Fritz das Geheimnis des Kofferraums, die Rückbank war umgeklappt und so passte die ganze Bagage hinein. Die Sklaven teilten sich die liegengebliebenen Schokobohnen und Fritz fragte: „Und was ist mit deinem Ernährungsplan?" Nubi antwortete ...