1. Dornröschen 03, "Wie es weiterging"


    Datum: 02.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... Nudeln zu Boden, es platzte auf und die Teigwaren verteilten sich auf dem Boden. Wie erstarrt stand ich da und sagte: „Ja da muss ich überlegen." Ich ließ die Nudeln liegen, ging nach oben auf mein Zimmer, zog mich an und verschwand im nahen Wald.
    
    Ich musste in Ruhe überlegen, meine Situation analysieren und etwas entscheiden. Kurz kam mir in den Sinn in den Wald zu ziehen und mir dort eine versteckte Hütte zu bauen. Egal was ich in Erwägung zog, ich hatte die Wahl zwischen Obdachlosigkeit oder Hobbykeller. Anspruch auf Sozialhilfe hatte ich nicht, da meine Ehefrau zu viel verdiente. Eine Frau würde sich in meiner Situation einen Anwalt nehmen und von ihren Mann Unterhalt einfordern.
    
    Männern ist das zu peinlich und sie ziehen es eher vor, obdachlos zu sein.
    
    Ich entschied mich für den Hobbykeller und dafür, mich ab sofort auch um Jobs für ungelernte Tätigkeiten zu bemühen. Handlanger, Produktionshelfer, Möbelpacker oder Reinigungskraft egal was, ich brauchte irgendeinen Job.
    
    Als ich nach Hause kam, war Hilde fort. Sie hatte aber die Nudeln aufgefegt und den Rest vom Einkauf eingeräumt. Ich ging auf mein Zimmer und packte meine Habseligkeiten ein. Schon in dieser Nacht schlief ich auf einer Matratze im Keller. Am nächsten Morgen bereitete ich ein Frühstück für zwei. Es war Sonntag und ich vermutete dass Frau Hartmann auch wieder da war. Wenn nicht, dann war das womöglich mein letztes gemeinsames Frühstück mit Hilde, bevor ihre Freundin ganz hier wohnte.
    
    Ich war ...
    ... gerade fertig, als ich Hildes Trillerpfeife von oben hörte. Damit rief sie mich als ihren Sklaven herbei. Da ich als ihr Sklave nackt zu sein hatte, zog ich mich aus und eilte die Treppe hinauf. Vorsichtig klopfte ich an die Schlafzimmertür. „Komm rein!", bekam ich zu hören. Ich öffnete die Tür und trat ein.
    
    In meinem bisherigen Ehebett lag, dort wo ich sonst gelegen habe, Frau Hartmann. Der blonde Kopf meiner Nochehefrau lag auf ihrem nackten Oberkörper. „Auf die Knie! Sklave!", befahl mir barsch das Mannweib. Ich kniete vor ihnen nieder und mein Schwanz begann sich aufzurichten.
    
    Auch die beiden Frauen richteten sich auf. Hilde schmiegte sich an ihre Freundin, während diese einen ihrer muskulösen Arme um sie legte. Sie sahen zu mir und meine neue Herrin schnauzte: „Glotze deine Herrschaft nicht an!" Sofort senkte ich den Blick zu Boden, spürte aber die ihren auf mir und mein Penis reckte sich ihnen entgegen.
    
    „Ist er nicht süß?", fragte Hilde und diese Moni schlug vor: „Wir sollten ihn beringen lassen." Ich wusste nicht was oder wen sie beringen lassen wollte, für so etwas stand ich auf jeden Fall nicht zur Verfügung.
    
    „Fredileinchen, du darfst deiner Herrschaft heute morgen das Frühstück am Bett servieren!", ordnete die Kurzhaarblondine an und erklärte: „Statt der schlabbrigen zwei Frühstückseier, haust du sechs Eier in die Pfanne und gibst ordentlich Speck dazu! Kriegst du das hin?"
    
    Ich bejahte und eilte in die Küche. Es hätte mich nicht gewundert , wenn sie ...
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