1. Dornröschen 03, "Wie es weiterging"


    Datum: 02.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... meine persönlichen Bedürfnisse aus der Haushaltskasse finanzieren. Meine Ausgaben musste ich in ein Haushaltskassenbuch eintragen. Hilde war schließlich eine diplomierte Betriebswirtin und regelte unsere finanziellen Dinge. Die 49,99 Euro könnte ich als Ausgaben für neue Schuhe eintragen.
    
    Ein bisschen schlechtes Gewissen hatte ich schon, als ich den Karton mit der Puppe in einer großen Plastiktüte nach Hause trug. Aber ich war noch eine Woche allein zu Hause und wollte mir diesen kleinen Spaß ermöglichen. Hilde verdiente gut und konnte mir das billige Vergnügen ruhig spendieren.
    
    Sofort packte ich meine Neuerwerbung aus und pumpte sie auf. Nicht schlecht. Der Kopf war lebensgroß mit echt wirkenden langen,blonden Haaren. In einem hübschen Gesicht funkelten zwei blaue Augen. Auch die Brüste, Hände und Füße waren aus stabilem Kunststoff realistisch geformt. Der Körper war aus stabiler Folie und schön proportioniert. Arme und Beine wurden separat aufgepumpt und konnten bewegt werden.
    
    Wo war der Haken? Dieses Modell hatte nichts mit den billigen Sexpuppen zu tun, die aussahen als ob sie dem Bild „Der Schrei" von Edvard Munch entstammen. Das Problem waren die beiden Lustöffnungen. Mit meinem mitteleuropäischen Durchschnitts Penis konnte ich weder vaginal noch anal eindringen.
    
    Für meine Zwecke war das nicht so wichtig. Ich zog meiner Puppe ein schönes Kleid an, setzte sie in einen Sessel und ließ sie mit meiner Stimme Befehle erteilen. Ich war ihr gehorsamer Sklave und ...
    ... musste alles tun was meine Herrin von mir verlangte. So hatte ich jeden Abend ausgedehnten Solo Sex Spaß.
    
    Schnell verging die Zeit. Es war zum Verzweifeln, schon wieder eine Woche rum und ich hatte immer noch keinen Job gefunden. Morgen kam Hilde wieder nach Hause und ich hatte rein gar nichts erreicht. Am liebsten hätte ich mich jetzt volllaufen lassen. Weil so was nur in einer Katastrophe enden konnte, ließ ich es sein.
    
    An meinem letzten Tag allein zu Haus, wollte ich wenigstens noch einmal ausgiebig mein Spielzeug benutzen. Danach musste ich die Sexpuppe vor meiner Frau verstecken. Ich begann schon am Nachmittag. Meiner aufblasbaren Herrin habe ich schwarze Spitzen Dessous von Hilde angezogen und aufs Sofa gesetzt. Ich kniete vor ihr und trug einen Lederharnes.
    
    Ich war gerade dabei den Befehl: „Leck mich!", auszuführen, als ich die Stimme meiner Frau hinter mir hörte. „Na wie ich sehe warst du erfolgreich und hast dir von deinem ersten Lohn gleich ein neues Spielzeug gekauft!" Ach du Schreck, mit der hatte ich erst morgen gerechnet.
    
    Das war eine der Momente wo man am liebsten im Boden versinken würde. „Oh tut mir leid. Ich dachte du kommst erst Morgen.", stammelte ich. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, verließ Hilde das Wohnzimmer und ich hörte das sie in der Küche die Kaffeemaschine startete.
    
    Schnell zog ich mich um, räumte meine Spielutensilien weg und ging in die Küche. Hilde saß am Tisch und hatte das Haushaltsbuch vor sich. „Setz dich!", sagte sie ...