1. Dornröschen 03, "Wie es weiterging"


    Datum: 02.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... fest. Während ich ihre Gläser füllte überlegte ich kurz, absichtlich daneben zu gießen, um von den beiden bestraft zu werden. Traute mich das aber nicht.
    
    Ich reichte ihnen die Gläser und Hilde befahl: „Lauf und hol den Korken!"
    
    Ich gehorchte und lief los, raffte den Korken auf, kam damit zurück und legte ihn auf den Tisch. Hilde nahm ihn und warf ihn wieder auf die Wiese. „Such den Korken Bursche!", befahl sie und ich lief wieder los. Dabei wippte mein steifer Pimmel heftig herum.
    
    Als ich ihn wieder auf den Tisch legte nahm Hilde den Stopfen, reichte ihn ihrer Freundin und sagte: „Hier du bist dran." Frau Hartmann warf ihn nicht weit. Der Korken blieb zwei, drei Meter vorm Tisch auf der Terrasse liegen. So musste ich mich unmittelbar vor Ihnen bücken und gab den Blick auf mein Poloch frei.
    
    Danach hatten sie genug von diesem Spiel und beschlossen ein Sonnenbad zu nehmen. Ich wurde losgeschickt eine Decke zu besorgen. Als ich damit zurückkam hatten sich meine beiden Herrinnen auf die Wiese begeben. Ich breitete die Decke nach ihren Anweisungen aus und musste den Sekt und die Gläser herbeischaffen.
    
    Während ich das Tablett auf der Wiese abstellte und die Gläser nachfüllte, zogen sich die beiden Frauen aus. Bald waren sie so nackt wie ich und ich sah, das Moni keine Brüste hatte, nur dunkle Brustwarzen, die für einen Mann zu groß wären. Sie war sehr muskulös, was auf ein regelmäßiges Krafttraining schließen ließ. Ihre Scham war von dunklen, krausen Haaren verdeckt. ...
    ... Ein schmales Becken mit einem kleinen Po machten das Bild vom Mannweib perfekt.
    
    Ganz anders meine Hilde. Ihre langen blonden Haare reichten hinunter zu zwei schönen, üppigen und festen Brüsten. Sie hatte eine schmale Taille, ein breites Becken und man sah ihre haarlose Spalte. Ein echtes Superweib mit einem hübchen Gesicht, flachem Bauch, großem Gesäß und langen Beinen.
    
    Soviel nacktes Fleisch steigerte meine Erregung und ich hatte ein starkes Bedürfnis meinen harten Schwanz zu wichsen. „Glotz nicht so blöd und geh wieder an deine Arbeit!", befahl Hilde und ich musste tun was sie anordnete.
    
    Immer wieder schaute ich zu den beiden nackten Frauen hinüber. Sie lagen reglos nebeneinander auf der Decke und ließen sich von der Sommersonne bräunen. Mal lagen sie auf dem Bauch und mal auf dem Rücken.
    
    Dann sah ich wie sie miteinander schmusten. Sie küssten und streichelten sich gegenseitig. Immer intensiver wurde ihr geiles Treiben. Schon bald lag Moni wie ein Kerl auf meiner Frau. Hilde hatte die Beine weit gespreizt und ihre Freundin rieb ihren Unterleib an ihr, so als ob sie sie fickte. Da sie nicht auf mich achteten, konnte ich ungestört zuschauen.
    
    Nach einer Weile lösten sie sich voneinander und riefen mich zu sich. „Auf die Knie!", befahl Hilde. Ich gehorchte, kniete vor den beiden nieder, nahm die Hände auf den Rücken, streckte den Unterleib vor und hielt ihnen mein pralles Gemächt hin.
    
    Die Damen betrachteten mich und Frau Hartmann stellte fest: „So dreckig wie ...
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