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Dornröschen 03, "Wie es weiterging"
Datum: 02.08.2021, Kategorien: BDSM
... der ist, kann man ihn nicht benutzen." Auf meiner verschwitzten Haut klebte Staub und kleine Pflanzenteile. „Stimmt.", pflichtete Hilde bei und befahl: „Bringe uns den Gartenschlauch!" „Sofort gnädige Frau.", gab ich unterwürfig zur Antwort, stand auf und eilte davon. Hinter der Garage gab es einen Raum für die Gartengeräte. Dort angekommen wichste ich erst einmal meinen steifen Schwanz. War das geil. Sie wollten mich benutzen und vorher mit dem Schlauch abspritzen. Schnell schloss ich den Gartenschlauch an und rollte ihn auf der Wiese aus. Meine beiden nackten Herrinnen standen auf und wiesen mich an, mich etwas entfernt von ihrer Decke aufzustellen. Hilde nahm den Schlauch zur Hand öffnete die Düse und schon traf mich der harte und kalte Wasserstrahl. Es war so kalt, dass ich zunächst heftig um Luft ringen musste und als der Strahl mein Geschlechtsteil traf, versuchte ich ihn mit den Händen abzuwehren. „Hände hinter den Kopf!", schnauzte Hilde mich an. An die Kälte konnte ich mich schnell gewöhnen, nur der harte Strahl schmerzte je nach dem wo er auftraf. „Dreh dich um!", wurde mir befohlen und Hilde spritzte meine Rückseite ab. Ich musste mich wieder drehen und es gab eine kurze Unterbrechung. Meine Frau reichte ihrer Freundin den Schlauch und fragte: „Hier willst du auch mal?" Frau Hartmann nahm den Schlauch entgegen und sagte; „Ja gerne, danke." und die Tortur ging weiter. Frau Hartmann lenkte den Strahl überall hin. Am längsten ließ sie ihn auf mein ...
... mittlerweile erschlafftes Geschlechtsteil auftreffen. Dann befahl auch sie: „Dreh dich um!" Mit kreisenden Bewegungen lenkte sie den harten Wasserstrahl von meinem Kopf hinunter zu den Füßen und wieder zurück. „Bück dich!", befahl das nackte Mannweib und „Ziehe die Arschbacken auseinander." Ich tat was sie verlangte und spürte den Strahl auf meinem Poloch. Der Druck war so hoch das etwas Wasser in meinem Darm drang. Schnell wich ich aus. Kurz darauf wurde das Wasser abgestellt und die Säuberung war überstanden. „Komm hoch! Dreh dich um! Hände hinter den Kopf!", waren die nächsten Befehle. Tropfnass stand ich vor ihnen. Mein Penis war völlig erschlafft und hatte sich zurückgezogen. Die Frauen betrachteten mich. Hilde hatte die Arme unter ihren Brüsten verschränkt und Frau Hartmann stützte ihre Hände auf den Hüften ab. „Der Bengel scheint ein Potenzproblem zu haben.", stellte Moni fest und Hilde sagte: „Eigentlich nicht. Das ist noch das einzigste was bei dem gut funktioniert." „Geh dich abtrocknen und bring die Handschellen her!", wurde mir von meiner Frau befohlen und ich lief ins Haus. Donnerwetter, ich hätte nicht gedacht, das die Abspritzerei so unangenehm sein kann. Im Bad trocknete ich mich ab und mit der Trockenheit kam das Wohlbefinden und die Geilheit zurück. Schnell hatte ich meinen Schwanz wieder auf Fickformat gewichst und war gespannt was sie jetzt mit mir vorhatten. Die beiden nackten Frauen lagen wieder eng umschlungen auf der Decke und küssten sich. Ich ...