1. Dornröschen 03, "Wie es weiterging"


    Datum: 02.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... hatte wie befohlen die Handschellen mitgebracht und kniete vor ihnen nieder. Sie lösten sich von einander und meine Frau befahl: „Zeige meinem Gast, das du ein guter Lecksklave bist und verwöhne sie mit der Zunge!"
    
    Frau Hartmann legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich beugte mich hinunter zwischen ihre Schenkel und nahm ihren wunderbaren Duft wahr. Ihre haarige Vagina war dick und offen. Die inneren Schamlippen quollen nass hervor. Sofort machte ich mich darüber her und fuhr mit meiner Zunge durch die nasse Spalte.
    
    Oben hatte Hilde sich über sie gebeugt, sie küssten sich und Moni spielte mit den vollen Brüsten. Meine Zunge fand den Kitzler und umkreiste ihn. Frau Hartmann reagierte mit rhythmischen Bewegungen ihres Unterleibs.
    
    „Und macht er das gut?", wollte meine Frau wissen und ihre Freundin stöhnte: „Für einen Kerl nicht schlecht!" „Ich habe ihm das auch genau erklärt und viel üben lassen.", gab Hilde zu verstehen.
    
    Frau Hartmann kam jetzt so richtig in Fahrt, sie packte meinen Kopf und rieb ihn an ihrer haarigen Möse. Bald war mein ganzes Gesicht eingeschleimt, sie gab meinen Kopf frei und meinte: „Jetzt könnte ich mir das Ding einverleiben."
    
    Dann wurde mir befohlen: „Nimm die Handschellen und stelle dich damit an den Baum!", Im hinteren Teil des Gartens stand ein hochstämmiger Apfelbaum. Ich ging dorthin und stellte mich mit dem Rücken dagegen. Die beiden nackten Frauen erhoben sich von ihrer Decke und kamen zu mir. Frau Hartmann hatte ...
    ... wieder ihre Sonnenbrille angezogen.
    
    „Hände nach hinten!", befahl Hilde, ging um mich herum und legte mir die Handschellen an. Ihre Freundin stand vor mir und öffnete mit den Zähnen ein Kondompäckchen. Das leere Päckchen ließ sie ins Gras fallen und rollte mir einen schwarzen Gummi über den steifen Schwanz.
    
    Hilde war nach vorn gekommen. Die beiden Frauen umarmten sich und rieben lüstern ihre nackten Leiber aneinander. Unmittelbar vor mir streichelten und küssten sie sich. Ich stand dabei, an den Baum gefesselt, mit einem tiefschwarzen Kondom über dem stocksteifen Pimmel. Was hatten sie vor mit mir?
    
    Hilde fragte: „Und ist er gut so für dich?" Sie lagen sich eng umschlungen in den Armen und schauten mich an. Hilde aus blauen Augen und Frau Hartmann durch eine Sonnenbrille. „Ja danke. So ist er genau richtig.", antwortete sie, „ich wollte schon immer mal einen Kerl in der freien Natur gegen einen Baum nageln."
    
    Wieder küssten und streichelten sie sich. „So meine Süße, jetzt ficke ich erst deinen Mann und dann dich!", verkündete das dominante Mannweib und Hilde stöhnte lüstern: „Oh ja,! Zeige mir, wie du es der geilen Sau besorgst." Nach einem heißen Zungenkuss lösten sie sich von einander und Frau Hartmann wandte sich mir zu.
    
    Mit einer Hand wichste sie mich und mit der anderen sich selbst. Hilde stand daneben und rubbelte intensiv ihre pralle und nasse Möse. Ihre Freundin rückte noch näher an mich heran. Sie stand ganz dicht vor mir, streckte den Unterleib vor und ...
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