1. Die Mitte des Universums Ch. 166


    Datum: 30.08.2021, Kategorien: Anal

    ... runter, und die beiden Damen kümmerten sich völlig selbstvergessen um die Geschlechtsorgane der jeweils anderen, was eine herrlich bukolische Szene war, aber Hoang und mich etwas ratlos zurückließ. Aber auch er wollte wohl die beiden bei ihrer Entdeckungsreise nicht stören, und so rauchten wir eben noch eine am Fenster, nachdem wir uns noch ein Bier aufgemacht hatten. Mavel grinste mich ab und zu an, stieg dann aber irgendwann ab und legte sich neben Thuy. Lässig öffneten die beiden Damen ihre Beine, zwischen denen ihre feuchten Mösen uns nun angrinsten und entgegen atmeten.
    
    Mir fiel auf, dass ihr Schamhaar ungefähr den gleichen Farbton aufwies, wobei Thuys Busch dichter und rundlicher, während der meiner Tochter recht licht und länglich war. Sie drehten ihre Köpfe einander zu und lächelten sich an - vielleicht freuten sie sich schon auf die nächste Gelegenheit, ihre Körper zu entdecken. Aber nun war erst einmal ordentlicher Vaginalverkehr angesagt, wie es schien, und so gingen wir Männer rüber zum Bett und zogen im Gleichtakt unsere Unterhosen aus. Mit einer Handgeste lud Hoang mich ein, mir eine der beiden auszusuchen, woraufhin ich mich entschied, erstmal meine Tochter zu verwöhnen, um letztlich noch einmal in Thuy abzuspritzen.
    
    Als ich mich über Mavels Brust kniete, fing sie sofort an, kunstvoll meinen Kolben zu bearbeiten, während Hoang sich zwischen Thuys Beine gesellte und dann mit seiner Eichel spielerisch ihre Schamlippen auf- und abfuhr; wie ich sah, als ...
    ... ich mich noch einmal kurz nach hinten umgedreht hatte. Irgendwann fuhr er natürlich in Thuy ein, was meine Tochter dazu brachte, mir zuzunicken und zu -lächeln, woraufhin ich den halben Meter auf ihr nach unten rutschte und mich zwischen ihre geilen ranken Oberschenkel legte. Sie strahlte mich an, während sie locker-lässig meinen pulsierenden Kolben in sich fummelte, und dann begannen wir vier, im Takt zu ficken.
    
    Ab und zu entfuhren uns allen vororgiastische Jauchzer, die dann von den Wänden widerhallten und uns weiter beflügelten. Nach der göttlichen Sauerei von vorhin hatten wir aber unsere krude Verdorbenheit aufgebraucht und genossen nun die relativ gemächlichen Paarungstänze als Dessert. Irgendwann fragte meine Tochter mich wirklich, ob wir nicht tauschen sollten, was schon so klang, als ob sie das alles vorher mit Hoang und Thuy abgesprochen hatte. Aber das war ja durchaus legitim. Und so stützte ich mich auf meine ausgestreckten Arme und besah mir den schlanken Körper meiner Kleinen, wobei unser Vater-Tochter-Rollenspiel so ziemlich komplett in den Hintergrund gerückt schien.
    
    „Ach, übrigens, Paps, nächste Woche hab' ich Eisprung ... da treffen wir uns mit Emily und Sally ... für die Tattoos ..." sagte sie grinsend, mich doch an meine Rolle und unser Date mit den beiden jungen Damen erinnernd.
    
    Emily war Kalligrafie-Künstlerin, die einmal in meiner Gegenwart ihrer Freundin und Kollegin Casey Entwürfe für Tattoos auf den üppigen Leib gezeichnet hatte, woraus sich ...