1. Im Gegenteil


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... „Ja, der Paul weiß schon, wie er zum Ziel kommt", entfuhr es mir und Paula immer hellwach, wenn es um menschliche Zwischentöne ging, fragte: „Wie meinst du das?" Als ich rot wurde, legte sie nach: „Bloß nicht erzählen, wenn da was zwischen euch war." Dabei schaute sie mich erwartungsgemäß erwartungsvoll an und ich erzählte ihr, wie Paul mich dazu gebracht hatte, seinen Schwanz zu blasen und den ganzen Rest.
    
    „Dieser kleine Drecksack!" schimpfte Paula. „Ich hatte ihm von meiner sicherlich nicht abschließend gesicherten Diagnose deiner Bewusstseinsstörung erzählt und welche Auswirkungen das haben könnte und er nutzt es schamlos aus." „Naja, das machst du ja auch. Manipulierst mich, immer das Gegenteil zu tun, was ich dann auch tun muss, weil ich nicht anders kann." Sie wurde rot und entschuldigte sich kleinlaut.
    
    Es klingelte und Paul stand mit Carsten, seinem besten Freund vor der Tür. „Hallo Maria, wir dachten, wir schauen mal bei dir vorbei. Das ist übrigens Carsten, ein guter Freund von mir. Du musst uns aber nicht reinlassen", formulierte er so, dass ich ihm die Tür öffnen und sie beide reinlassen musste. Paul hatte seine Schwester nicht bemerkt, die auf dem Sofa hinter Lehne versteckte und gespannt auf die Fortsetzung wartete. Als sie mitbekam, dass Carsten auch da war, kribbelte es in ihrem Schritt, weil sie ihn sehr anziehend fand und immer enttäuscht war, wenn Paul Carsten nach Hause brachte, um gleich wieder mit ihm in irgendeiner Bar zu verschwinden.
    
    Paul ...
    ... sagte seinen gut vorbereiteten Satz: „Du solltest dich nicht nackt ausziehen und dich über unsere Schwänze wundern, die du nicht abwechselnd in den Mund nehmen solltest." Carsten staunte nicht schlecht, als ich mich splitternackt auszog und vor sie beide hinkniete und darauf wartete, ihre Schwänze zu lutschen. Carsten schaute Paul verwundert an, während der schon seine Hose geöffnet hatte und mir seinen Steifen direkt vor die Nase hielt. Carsten zögerte etwas, während ich schon mal Pauls Schwanz in den Mund nahm und meine Zunge unter seinen Schwanz schob.
    
    Paula hielt es nicht mehr auf dem Sofa. Mit drei großen Schritten war sie bei uns, kniete neben mir und öffnete den Gürtel von Carstens Hose, öffnete Knopf und Reisverschluss, zog die Hose und Unterhose auf seine Knöchel und begann Carstens Schwanz zu lutschen. Den Jungs fielen die Augen aus dem Kopf und Carsten griff in Paulas Ausschnitt, um ihre Titten herauszuholen und zu kneten, während Paula ihn virtuos blies. Beide Jungs kamen fast zeitgleich und beide zogen ihre Schwänze aus unseren Mäulern, rieben ihre Eichel noch ein wenig, um dann ihre Ladung auf unsere Gesichter zu spritzen. Dann standen beide ratlos mit heruntergelassen Hosen herum. Paula half Carsten, aus seiner Hose zu steigen und zog ihm auch noch das T-Shirt über den Kopf, um sich danach in Windeseile auszuziehen. Dann zog sie ihn zum Sofa, platzierte ihn ins Eck und setzte sich eng neben ihn.
    
    Er wusste gar nicht wie ihm geschah und ließ alles mit sich ...
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