1. Ein Pferdchen für die Steppe


    Datum: 06.11.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... war etwas kleiner als ich, ihre Augenform erinnerte etwas an mongolische Augen. Ihre Brüste waren fest, nicht üppig, aber schön mit großen Höfen der Zitzen. Ihr Haar floss ihr leicht wellig über die Hälfte ihres Rückens. Ihr Becken war eher eng und hoch, so wirkten ihre Beine noch länger. Wir saßen nebeneinander, hatten die Arme umeinander geschlungen, sonst nichts. Und es war schön.
    
    Das Öffnen der Türen riss uns aus unserer Zweisamkeit. Männer, sowas wie Stallknechte, kamen in die Buchten, griffen unsere Führleinen, haken sie vom Mundstück los, und wieder in unsere Halsbänder ein. Wir wurden zu den Raufen geführt und dort wieder angebunden. Ich hoffte insgeheim, wir würden hier kein Heu fressen müssen. Nein, zwei hohe Blechteller wurden in die Raufen gestellt. Einer der Stallburschen befreite uns von unseren Gebissstangen im Mund, dass wir essen konnten. Das machte er nicht ohne uns in unsere Brüste kurz zu greifen. „Stallburschen!" sagte sie leise und mit einer abfälligen Geste. In allen Buchten sah ich nun mindestens zwei und höchsten vier Frauenköpfe. Wenn ich richtig gezählt hatte, so mussten wir ungefähr 25 Frauen sein.
    
    Die Männer waren so schnell wie gekommen auch wieder gegangen. Ich blickte auf meinen Teller. Das Essen bestand aus gekochtem Gemüse und Getreidegrütze. Ich bemerkte erst jetzt meinen Hunger. Es gab keine Löffel, also wollte ich meine Hände nutzen. Meine Pferdeschwester schüttelte warnend mit ihrem Kopf. Sie flüsterte leise: „Mach es mir nach! Sie ...
    ... wollen saubere Hände sehen. Richtige Pferde haben keine Hände!" Also beugte ich meinen Kopf versuchte das Gemüse mit meinem Mund aufzunehmen, was wider Erwarten gut funktionierte. Das mit der Grütze war nicht so einfach, doch es gelang mir auch, so dass ich den Teller lehren konnte und mein Hunger gestillt war. Von überall her hörte ich ein Schmatzen, meinen Mitpferdchen musste es auch schmecken.
    
    Nach einiger Zeit kamen die Stallburschen wieder zurück. Sie hatten Tücher und einen Eimer dabei. Sie wuschen unsere Gesichter. Bei mir angekommen schimpfte einer: „Neue, das geht auch sauberer oder sollen wir dich zu den Schweinen stecken?" Unwillkürlich schüttelte ich verneinend meinen Kopf. „Dann streng dich an!" drohten sie mir. Sie führten jede von uns an einen gesonderten seltsamen Tonkrug, ähnlich wie eine Vorrichtung, um kleine Kinder zu tränken, nachdem sie entwöhnt waren. Jede nahm das Röhrchen in den Mund, und sie füllten den Krug mit Wasser und wir tranken. Die Kerle hier dachten auch an alles.
    
    Als wir genug getrunken hatten lösten sie die Riemen, welche unsere Scham spaltete. Natürlich, was in unseren Körper reinging musste auch wieder herauskommen. Es gab keinen Eimer, nichts was ich erwarten würde, um austreten zu können. Ich folgte also dem Beispiel meiner Stallgenossin, suchte eine Ecke in der Bucht, stellte mich breitbeinig, entspannte mich, soweit möglich und ließ es laufen. Ich war nun wohl nicht mehr weit weg total ein Pferdchen zu werden.
    
    Sie flüsterte ...
«12...91011...29»