Ein Pferdchen für die Steppe
Datum: 06.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... konnte. Wir Gespannpferdchen drängten uns aneinander. Sie lächelte und ich gewann den Eindruck, dass sie nicht unbedingt schlimm sein musste.
Wir ließen unsere Umarmung los und wandten uns ihr zu. Wer war sie? In welchem Verhältnis stand sie zu unserem neuen Besitzer? Ich fand mehr Zutrauen zu ihr, ließ meinen Blick etwas schweifen. Neben ihr sah ich eine weitere, etwas ältere Frau. Sie hatte eine Kiste dabei. Die jüngere Frau winkte uns näher zu kommen und wir folgten dieser Einladung.
Die ältere Frau entfernte unsere Schweife, den Kopfschmuck und Hufschuhe, öffnete dann unsere Gebisse, Halfter und Körperharnische. Sie legte alles in die Raufe. Dann griff sie in die Kiste und holte ähnliche Gegenstände aus rotem Leder heraus. Wir trugen nun rote Riemenharnische und rote Lederhalfter. Die Gebissstange und den Schamriemen vermisste ich nicht wirklich.
Als wir fertig ausgerüstet waren richtete sich die jüngere Frau an uns:" Ich bin Tomasis. Ich habe euch in der Versteigerung gewonnen. Seid ihr ausgebildet Liebeslippen zu lecken?" Liebeslippen lecken? Sie lächelte und zeigte auf ihre Scham. Unwillkürlich, vor Schreck, traten wir einen Schritt zurück. Sie konnte nicht meinen was sie sagte! Wir sollten eine Frau dort unten mit unseren Mündern berühren, sie dort sogar lecken? Sie lachte leise. „Nun, wohl nicht! Aber das kann man ändern. Ich mache aus euch die besten Lippenleckerinnen der gesamten Steppe." Mit diesen Worten ließen uns die beiden zurück. Wir waren also ...
... die Pferdchen einer Frau, die uns auch im Bett lehren würde. Wohin waren wir da nur geraten!
Diese Nacht verbrachten wir noch in unserem alten Stall. Die Stallburschen ließen uns unnormal in Ruhe. Am Morgen bekamen wir ein Frühstück in unserer Traufe. Dann kamen Frauen herein welche Decken über unsere Rücken warfen und sie verschlossen. Wir wurden nach draußen geführt und sahen eine große Geschäftigkeit, Jungfrauentests, erneutes Abgreifen der Schönheit der Frauen. Andere Frauen wurden auf Wagen geführt, seien es Käfigwagen oder auch umgebaute Heuwagen.
Wir drei vom Spitzengespann wurden von unseren Führerinnen zu den Kutschen geführt. Ich fürchtete schon, dass wir die Kutsche ziehen sollten, nein, es waren richtige Pferde angeschirrt. Eine der Kutsche, in welche Tomasis, unsere neue Besitzerin einstieg, war eine prächtige Kutsche. Diese Tomasis musste eine bedeutende Persönlichkeit der Steppe sein. Wir wurden in eine zweite, nicht so prächtige, Kutsche geführt, dort unsere Führleinen eingehakt und die Reise ging los. Wenig mehr als zehn bewaffnete Frauen folgten uns auf ihren Pferden. Wir reisten los in Richtung Westen, in die Steppe hinein. Dieser ganze Übergang unseres Besitzrechts vom Hofgut an diese Tomasis ging ohne Prüfung unsere Unberührtheit von statten. Wahrscheinlich legte unsere Besitzerin darauf wenig Wert.
Abends wurden Jurten aufgebaut und unsere Reisegesellschaft teilte sich auf die Zelte auf, wobei unser Gespann zusammenblieb und mit einigen der ...