Ein Pferdchen für die Steppe
Datum: 06.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... bewaffneten Frauen die Nacht verbrachten. Wir waren nur Frauen und kein einziger Mann war hier. Ob sogar bei den Pferden kein Hengst dabei war, fragte ich mich. So schlief ich ein.
Am nächsten Morgen wurden wir Gespannpferdchen früh geweckt. Es war die ältere Frau, welche uns neu angeschirrt hatte. Heute hatte sie Gebissstangen für uns dabei. Etwas enttäuscht ließ ich mir die Stange in den Mund schieben. Unsere Halfter wurden mit unseren Halskettchen miteinander verbunden. Da war auch Tomasis da und streichelte unsere Wangen. "Habt ihr gut geschlafen, meine Hübschen? Während wir die Jurten wieder abbauen, solltet ihr weiter an eurer Form arbeiten. Zwei meiner Reiterinnen werden Euch begleiten und euch sicher wieder zurückbringen. Rennt los als Gespann, ihr gewinnt und werdet besiegt als Gespann." Mit diesen Worten schickte sie uns fort.
Wir rannten los, zwei Reiterinnen blieben bei uns. Es war herrlich, hier in der Weite zu laufen. Ich fühlte mich frei, obwohl ich doch erst vorgestern meistbietend versteigert wurde. Ich hoffte, dass meine Gespannschwestern ähnlich fühlten. Irgendwann galoppierten die Reiterinnen kurz los, versperrten uns den Weg. Wir nahmen das als Zeichen wieder umzukehren. Und weiter ging unser Rennen, bis wir wieder bei unserer Reisegruppe waren.
Die Jurten waren abgebaut. Wir tranken zum Frühstück Stutenmilch. Weil wir in der Steppe waren und das Wasser knapp, konnten wir unsere Waschungen und Rasur nicht durchführen. Wir setzten uns wieder in ...
... die Kutschen oder auf die Pferde und die Reise ging weiter. Tage wurden zu Wochen, bis wir endlich unser Ziel erreichten, eine Stadt mit weithin funkelnden Dächern in der Steppe.
Im Innenhof des größten Hauses endete unsere Reise. Die ältere Frau führte uns in das Hausinnere. Die Pferdeherrinnen hielten ihre Pferde in ihren Häusern, darum wohl auch ihre Pferdemädchen. Wir Gespannpferdchen wurden zuerst ins Bad geführt. Zu unserer Verwunderung folgten auch Tomasis und die ältere Frau uns.
Im Bad wurde Tomasis von der älteren Frau gewaschen, wir vom Gespann pflegten uns gegenseitig. Wir haben alle drei schwarzes, langes Haar. Jelena hat die kleinsten Brüste, eine hohe Taille und dadurch, gefühlt, endlos lange Beine. Inna hatte große Vorhöfe um ihre Zitzen, sie war allgemein sehr fraulich zu nennen mit ihren breiten Hüften. Die Farbe ihrer Haut hatte einen sanften Einschlag in die braune Farbe. Natürlich linste ich auch zu Tomasis. Sie hatte rotes Haar, welches bis zur Mitte ihres Rückens reichte. Ihre Brüste waren groß, größer noch als meine und ihr Becken war weit. Ja sie war eine schöne Frau, eine sehr schöne Frau.
Durch die Rasur konnte ich meine Stoppeln loswerden, es hatte sich so seltsam angefühlt, an meiner Scham wieder solche Rauheit zu spüren. Zum Abschluss erhielt jede von uns eine duftende Ölmassage. Bevor Tomasis ging wandte sie sich an uns: „Pferdemädchen, gebt Acht, dass ihr alles gründlich macht. Heute Abend schicke ich meine „Eule" aus, damit sie mir eine ...