Ein Pferdchen für die Steppe
Datum: 06.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... von euch als Beute holt.
„Was war das nun wieder für eine Ankündigung?", meinte Inna, als Tomasis mit Begleitung gegangen war: „Will sie uns Gewalt antun und unsere Köpfe auf ihre Scham pressen, dass wir an ihr lecken sollen?" Das sprach so gegen alles was ich gelehrt wurde. Mädchen sind dazu da, dass sie Jungs beglücken. Doch warum hatte ich bei Männern immer das Bild vom Eber auf der Sau im Kopf und konnte mich nicht an Tomasis oder auch Jelena und Inna sattsehen, hatte das geheime Verlangen sie zu streicheln und zu liebkosen?
Und dass Tomasis uns Gewalt antun würde, konnte das zu jener Frau passen, die ich nun doch schon seit einigen Wochen kannte? So aßen wir ein wenig mit Sorge unser Abendessen. Welche würde die „Eule" holen? Wer war die „Eule"? Und vor allem: Was würde mit ihrer „Beute" geschehen?
Wir saßen in dem Bereich, der uns angewiesen wurde. Es gab Liegen zum Schlafen, aber keine Sitzpolster. Wir würden also als Mädchen schlafen können. Aber es gab auch Raufen zum Fressen und wir trugen immer noch Lederriemenharnisch und Halfter. Das würde uns in der Schwebe lassen zwischen Pferdchen und Mädchen.
Der Vorhang wurde etwas zur Seite geschoben. Zwei Mädchen traten ein mit Essen, welches sie in die Raufen stellten und die Deckel öffneten. Es waren aber nur zwei Blechnäpfe. Sollte eine von uns hungern, oder woanders schlafen?
Fast wie eine Antwort darauf, öffnete sich der Türvorhang noch einmal kurz und eine ältere Frau mit nacktem Oberkörper und ...
... Lendentuch trat ein. Sie trug eine Vollmaske, welche wie der Kopf eine „Eule" aussah, die großen Augen, der kräftige Schnabel und die Federn. Sie griff sich gezielt meine Führkette: „Folge mir! Wenn du gehorsam bist, geschieht dir nichts Böses." Ich erkannte die Stimme als die der Dienerin der Tomasis.
Noch nie hatte ich sie nackt gesehen, nicht einmal im Badezimmer. Natürlich war das Alter nicht spurlos an ihr vorübergegangen, aber man konnte ihre damalige Schönheit mehr als nur erahnen. Sie zog an meiner Führkette und ich musste wohl folgen. Was würde mich erwarten? Würde Tomasis mir Gewalt antun?
Wir waren schnell in ihrem Privatgemächern. Es scheint, dass hier alle Zimmereingänge und Bereiche mit Vorhängen und Decken abgeteilt waren. Kurz vor dem Vorhang wurde ich von der „Eule" auf den Boden gedrückt und durchschritt den Eingang im Vierfüßer Gang. In ihrem Bereich wurde ich hochgehoben, dass ich mich auf meine Unterschenkel setzen konnte. „Eule", hast du mir Beute gebracht?" „Ja, Königin, hier ist das Pferdemädchen Helena. Ich bin nicht weit. Erfreut euch an der Schönheit" Mein Herz schlug mir mehr als bis zum Hals. Die „Eule" verließ lautlos den Raum. Die Königin und ihre Sklavin waren allein im Zimmer. Würde sie nun mich greifen, mein Gesicht auf ihre Scham pressen? Würde sie mich dann niederwerfen und meine Scham schänden mit ihren Fingern oder gar noch etwas schrecklicherem?
Als die Königin Tomasis auf mich zu kam, stockte mein Herz kurz. Sie berührte meine ...