1. Ein Pferdchen für die Steppe


    Datum: 06.11.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... Schultern und half mir auf. „Ach, die Antiope, sie übertreibt das mit den alten Sitten. Habe keine Angst. Setzt dich zu mir und iss mit mir. Beim Essen können wir besser reden und uns kennen lernen."
    
    Ich folgte ihr an ihren Tisch. Es war für zwei gedeckt, wir setzten uns und langten zu. Sie wollte viel von mir wissen, meiner Herkunft, meiner Gefangennahme, meiner Gedanken. Im Gespräch erfuhr ich, dass die Frau, welche ich ihre Dienerin hielt in Wahrheit ihre jüngste Tante war. Sie war bei ihr seit ihren Kindertagen und war ihre Vertraute geworden. In dieser Gesellschaft war das so üblich am Königshof seit vielen Generationen.
    
    Ich fragte sie auch nach den Unberührtheitsproben, welche die anderen Frauen über sich ergehen lassen mussten. „Nun" war ihre Antwort: „Du bist doch das Mädchen eines Tierhirten. Du kennst dich etwas aus. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass du von mir schwanger wirst? Du wirst nicht die nächste Königin gebären. Dieses Recht steht meiner Schwägerin zu. Du bist nur zu meiner Freude da, zu nichts anderem. Und mir ist deine Jungfräulichkeit egal, da ich sie dir auch nicht nehmen werde."
    
    Während sie sprach, setzte sie sich dicht neben mich. Ihre rechte Hand zog langsam die Form meines Halses nach, umkreiste sanft meine Brust. Ich erkannte plötzlich diese Hand. Damals, als die Käufer uns einschätzen durften, da war diese sanfte Hand, der ich folgen wollte. War das ihre Hand? Ich fasste immer mehr Zutrauen zu ihr. Ich muss wohl den Mund geöffnet ...
    ... haben, denn ich fühlte ihren Finger auf meinen Lippen welcher Einlass suchte, forderte. Ich sah Tomasis groß an, sie stand jetzt vor mir. Ich sah ihr Lächeln, ihre liebevollen Augen und öffnete meine Lippen etwas weiter. Sanft drang sie in meinen Mund, erforschte meine Lippen, meinen Lippenbogen. Es war mir nicht unangenehm.
    
    Ich vergaß, dass sie eine Frau war. Es war Tomasis, dieser sanfte Mensch. Sie war für mich weder meine Herrin noch Königin, ja nicht einmal Frau, einfach nur Mensch.
    
    Ich fragte mich, wo sie mich noch berühren würde. Sie stand wieder hinter mir und griff mir an meine Brüste, nicht mehr so sanft. Sie hatte wohl gespürt, dass in mir Barrieren gefallen waren. Nun wog sie meine Brüste, streichelte sie, nahm die Spitzen zwischen die Finger. Sie zwirbelte etwas daran, zog an ihnen. Als ich etwas keuchte, „Sch, sch" hörte ich ihr Hauchen an meinem Ohr und wusste, dass alles in Ordnung war, ich mich ihrer Führung überlassen konnte.
    
    Ich legte meinen Hinterkopf mehr zurück, damit sie besser zu meinen Brüsten Zugriff hatte. Ich sah sie lächeln als sie meine beiden Brüste weiter knetete. Die Sanftheit war der Leidenschaft gewichen.
    
    Sie drückte mich bestimmt auf die gepolsterte Bank und willig folgte ich ihrem Leiten. Sie legte sich auf mich. Ihr Mund löste ihre Hände an meinen Brüsten ab. Sie knabberte zunächst, dann sog sie daran. Meine Brüste standen längst in Flammen und auch meine Scham, doch noch viel intensiver als alles was ich bisher fühlte.
    
    Ihr ...
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