1. Ein Pferdchen für die Steppe


    Datum: 06.11.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... diese Prozedur sogar genießen. Als sie mir die Scham auch noch rasieren wollten schrie ich auf. Dies war meine letzte weise mich zu wehren. Zunächst ertrugen sie mein Schreien und arbeiteten ruhig weiter. Dann aber stopften sie mir einen Stofffetzen in den Mund. Ich musste würgen und mein Schreien verstummte. Nachdem sie mit ihrem Ergebnis der Arbeit zufrieden waren, trockneten sie mich gründlich ab und gingen wortlos.
    
    Kurze Zeit später war der Wallach erneut an meine seltsame Liege getreten. Er nahm mir das Tuch wieder aus dem Mund. „Helena, immer noch auf Aufstand getrimmt? Das muss mal anders werden!" Er griff mir leicht grob an meine Scham. „Du frecher Wallach, was fasst du mich immer da unten an?" protestierte ich laut, was mir einem Hieb direkt neben meinem Kopf, einbrachte. Ich schrie laut auf. Er drückte seine Hand noch einmal direkt auf meine Scham. „Total trocken! Doch wir wissen das zu verändern. Nicht wahr, meine schöne Helena? Er schickte alle anderen aus dem Raum, so dass wir beide allein waren.
    
    „Du kannst viele täuschen, kleine Helena, aber nicht einen erfahrenen Eunuchen." Er stellte sich neben mich und hielt mir seine Peitsche unter die Augen. „Du kennst das Gefühl des Ausgepeitscht-werdens, nicht nur von vorhin, und du hast es ja fast genossen. Wie feucht sich deine Scham bei der Probe anfühlte!" Er zog mit seiner Peitsche kurz durch und traf meinen Körper auf der Höhe meines Nabels. Ich fühlte den Schmerz schwach und ungleich stärker eine Wärme an ...
    ... meiner Scham.
    
    „Jetzt, erzähl mal was du als Kind so mit deinen Spielgenossen gespielt hast."
    
    „Nun, wir haben nicht viel Zeit zum Spielen gehabt. Aber an was ich mich gerne erinnere ist das Kosaken-gegen-Tatarenspiel. Es scheint, dass die Tataren endgültig gewonnen haben."
    
    „Meinst Du? Und welche Rolle hattes du meist in dem Spiel?"
    
    „Nun oft war ich Kosake, aber auch oft Tatar."
    
    „Und hast du oft die Feinde in die Flucht geschlagen, mit deinem Kampfeswillen?"
    
    „Nein, ich war meist bei den Gefangenen."
    
    „Warum nur habe ich das vermutet? Was haben die Gefangenen dann erleiden müssen?"
    
    „Nun, sie wurden versohlt von den Siegern."
    
    Bei dem Versohlt werden spürte ich einen kurzen Schmerz an den Höfen meiner Brüste. Er musste wieder zugeschlagen haben. Der Schmerz war nicht groß, doch ich fühlte es kribbeln in mir. Wieder griff er mir an die Scham. „Ich hätte mehr erwartet, noch ziemlich trocken. Gab es noch ein anderes Spiel deiner Kindheit?"
    
    „Ja, wir spielten gerne Troika."
    
    „Also Kutsche, und du warst sicherlich meist die an den Lenkseilen?"
    
    „Nein. Wenn ich es gut erinnere, war ich meist das Mittelpferd. Ich wollte schon immer gerne mehr ein Pferd sein."
    
    „Und die Hiebe mit der Geißel haben dir nichts ausgemacht, wenn sie auf dich trafen?"
    
    Ich fühlte einen leichten Schmerz an meinen Oberschenkeln, direkt unter meiner Scham, und meiner Scham wurde heißer, immer heißer.
    
    „So, in der Art etwas?"
    
    Die leichten Schläge blieben bei mir nicht ohne ...
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