1. Ein Pferdchen für die Steppe


    Datum: 06.11.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... inneren Eindruck. Das war keine Bestrafung wie oben in der Halle, das war etwas anderes, etwas wonach mich verlangte. Der Wallach legte wieder seine Hand auf meine Scham. Durch seine Hand fühlte ich meine Nässe an meiner nun kahlen Scham. Er nahm die Nässe etwas mit seinem Zeigefinger auf und roch daran.
    
    „Dachte ich mir doch! Die kurzen Schläge und deine Erinnerung haben dich an der Scham nass werden lassen. Es wäre schade dich zu verramschen. Mädchen, aus dir könnte ja doch noch was werden. Ich habe so ein paar Ideen. Ich lass dich losmachen. Du bekommst von mir einen Sperrvermerk an die Zelle. Und vielleicht werden manche Wünsche doch noch wahr."
    
    Einige Schlafenszeiten später wurde ich geweckt. Der Wallach und ein weiterer Mann waren in meine Zelle getreten. Ich wurde in ein sackartiges Gewand gesteckt, das mich vom Scheitel bis zur Sohle verbarg. Das Kettchen meines Halsbandes wurde durch eine Öffnung an der Halsgegend gesteckt und von dem anderen Mann ergriffen. Er zog etwas unwirsch daran und ich stolperte ihm nach, meine Beinkette behinderte mich doch ziemlich. Ich hatte keine Gelegenheit mich von meinen Leidensgenossinnen zu verabschieden.
    
    Der Mann hatte es wohl eilig. Im Hofgelände wartete ein kleiner Käfigwagen mit Pferd und Kutscher auf mich. Ich wurde in den Käfig geführt, mit noch einigen Decken versehen und die Reise in eine ungewisse Zukunft führte mich weiter, auch durch diese Nacht.
    
    Nach einigen Tagen fand die Reise ein Ende in einer weiten Ebene. ...
    ... Wieder fuhren wir in eine Hoffestung hinein. Ich wurde aus dem Käfig in das Hausinnere geführt und endlich von dem Sackgewand befreit. Ich war ihn leid! Wieder verbrachte ich die Nacht in einer Zelle.
    
    Am Morgen, nachdem ich etwas Brot und Milch zu mir genommen hatte, schloss ein Mann meine Zelle auf. So langsam war ich es gewöhnt, dass Männer mich in meiner Zelle besuchten. Ich wollte ihm so wenig Beachtung schenken, wie ich konnte. Darum blickte ich nach vorne und fixierte eine Stelle der gegenüberliegenden Bretterverschläge. Einen dünnen, festen Gegenstand fühlte ich unter meinem Kinn und zwang meine Blickrichtung nach oben. Ich blickte in das Gesicht eines schwarzhaarigen, bärtigen Mannes. Er sah mich einige Zeit lang an, unbewegt. Ich versuchte in seinem Gesicht zu lesen, was mir aber nicht gelang. Endlich redete er mich an: „Sieh, da, hier haben wir ja einen Neuzugang! Und diese Neue ist sogar eine Augenweide. Da werden einige einen schweren Beutel Geld herüberwandern lassen wollen, um so eine Schönheit in ihrem Stall zu haben!"
    
    „In ihrem Stall zu haben"? Ich hielt das noch für eine ungeschickte Beschreibung für einen Harem. Der Druck unter meinem Kinn wurde stärker und folgte dem Impuls und ich stand auf. „Und das Untergestell ist auch brauchbar", urteilte mein Betrachter. Der Druck unter meinem Kinn blieb, bis ich auf meinen Zehen stand. Da wich der Druck und ich wollte mich wieder auf meine Sohlen stellen. Ein betontes „Aa-ah!" belehrte mich etwas Besserem. Ich ...
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