Ein Pferdchen für die Steppe
Datum: 06.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... blieb auf meinen Zehen stehen.
Der Mann trat etwas zurück, wahrscheinlich um einen besseren Blick auf mich zu haben. Nach dieser Zeit in der Gefangenschaft konnte ich den Impuls, mich mit meinen Händen zu decken, widerstehen. Er trug eine schwarze, weite Hose, sein muskulöser Oberkörper war nackt. Da erst sah ich was er in seiner Hand hielt, mit was er mich in den Stand gezwungen hatte, es war eine Gerte. Ein „O-ha, eine Gerte, passend zu einem Pferdeherr!" konnte ich mir nicht verkneifen. „Diese Zunge werden wir zu meistern wissen!" Er griff an meine Brust, nicht zart, eher prüfend, dann genauso an meine Scham und an meinen Hintern. „Nicht schlecht!" sagte er zu sich, „ein feines Tierchen wirst du abgeben!"
„Ich werde dir nun dein Kettchen abmachen. Untersteh dich abhauen zu wollen. Die Türe ist gesichert und du wirst uns nicht entkommen. Also lass das Kämpfen sein!" Ich nickte schwach, während er den Haken meines Halsbands griff und ihn öffnete.
Dann griff er in eine Holzkiste und zog einige Lederbänder heraus. Er schüttelte die Bänder, bis ich eine Art Harnisch erkennen konnte. Ich sollte das wohl tragen. Seine Gerte gab mir den Impuls mein rechtes Bein zu heben, welchem ich gerne folgte. Er führte eine der Lederschlingen über meinen Fuß und Bein. Dies wurde am anderen Bein wiederholt. Dann wurden die Bänder hochgezogen und die Lederriemen umspannten meinen Körper. Von meinem Kreuzbein bis zu meinem Schambein waren Metallringe, an denen die Lederriemen ...
... angebracht waren. Eine gleiche Reihe Ringe fühlte ich an meiner Wirbelsäule. Mittels Schleifen waren meine Arme mit in den Harnisch einbezogen und hielten das ganze Gebilde straff. Meine Brüste waren ausgespart und für ihn frei zugänglich. Einen Lederriemen führte er zwischen meine Beine und zog ihn fest an, ich fühlte den unbekannten Druck zwischen meinen Schamlippen. Ich wollte an dem Lederriemen etwas ziehen, damit er mich nicht so teilte, doch der Mann schüttelte mit dem Kopf: „Das wollen wir doch so lassen! Das gibt dir das Gefühl, dass du nicht Herr über deine Schlaufe bist. Nur dein Herr hat das Recht auf deine Lust, nicht du!" Schlaufe! Er hatte tatsächlich meine Scham als Schlaufe betitelt! War ich jetzt eine Kuh, oder was?
„So, da du für die nächste Zeit wenig Gelegenheit hast zu reden, irgendwelche letzte Worte?" Warum sollte ich nicht reden können? Ich ließ mir doch den Mund nicht verbieten, dachte ich. So meinte ich nur: „Keine letzten Worte, nur dass ich keine Kuh bin!" „Wie du willst!" gab er zurück, Er stülpte weitere Lederriemen über meinen Kopf, stellte sich hinter mich und ging mir an den Mund. Mit einer Hand öffnete er meine Lippen und mit der anderen zwängte er ein Stück Holz zwischen meine Kiefer. Doch das war nur der Beginn. Er führte eine kleine Eisenstange noch hinter dem Holzstück in meinen Mund, presste damit meine Zunge auf den Mundgrund und führte die Stange auf der anderen Seite des Mundes nach draußen verband sie mit den Ledergurten und zurrte alles ...