-
Wie Gabi zum Pony wurde Teil 9
Datum: 28.12.2021, Kategorien: BDSM
... küsste mich wieder auf die Stirn, ehe sie mich vom Knebel befreite. Die Waschsklavinnen lösten die Riemen, die mich noch immer festhielten. Meister Song sprach beruhigend zu mir: "Das Brennen wird schnell vergehen. Ich habe dir kühlende Brandsalbe auf die gelaserten Stellen geschmiert. Wir binden dir jetzt die Hände zusammen, und legen dich auf ein Krankenbett, denn du solltest in den nächsten vierundzwanzig Stunden nicht daran herumtasten, um eine Infektion zu verhüten. Und wir werden dir Ulli als Pflegerin zuteilen, und ich glaube sie ist froh, dich einen Tag lang bemuttern zu können. Denn der Dienst auf der Baustelle hat sie doch arg mitgenommen! Eines der Mädels hier wird ihren Platz einnehmen!" Erschrocken sahen ihn die Waschsklavinnen an. "Welche meinst du?", fragte er meine Herrin. "Angi! Du gehst sofort zur Baustelle und löst dort Ulli ab!" Angi war zusammengezuckt, denn schliesslich kannte sie diesen schweren Dienst. Aber natürlich wagte sie keinen Widerspruch! Sie sagte nur: "Ja, Herrin!" Dann ging sie. Ihre Kameradin Chino – welch ein lustiger Name! – und Meister Song schleppten mich in einen Nebenraum des Stalls, der als Krankenstation eingerichtet war. Ich musste mich vor das Bett stellen. Dann band Meister wagte sie keinen Widerspruch! Sie sagte nur: "Ja, Herrin!" Dann ging sie. Ihre Kameradin Chino – welch ein lustiger Name! – und Meister Song schleppten mich in einen Nebenraum des Stalls, der als Krankenstation eingerichtet war. Ich musste mich vor das Bett ...
... stellen. Dann band Meister Song mir die Hände mit einem breiten Lederriemen zusammen. Dann musste ich mich rücklings auf das Bett legen. Endlich wieder einmal ein weiss bezogenes Bett, welch eine Wohltat... Wie lange war es nun schon her, seitdem ich dies hatte geniessen dürfen? Ich hatte es vergessen, vergessen wie so vieles aus meinem früheren Leben. Sie banden meine gefesselten Hände an's Gitter am Kopfende des Bettes. "Ulli wird zuerst noch gewaschen. Chino kann das erledigen. Danach wird sie sich um dich kümmern!" Nun küsste mich unsere Herrin mitten auf den Mund. Aber WIE sie das tat... Ach, war das schööön! Unsere Zungen kämpften wild miteinander, und erst nach einer kleinen Ewigkeit löste sie sich wieder von mir. Sie sah mich liebevoll an. Ich war perplex. Dass diese oft sehr harte Frau so viel Leidenschaft für eines ihrer Pony-Girls empfinden konnte? Nun bedauerte ich es, als sie ging... Etwas später kam Ulli. Sie sah sehr müde und abgekämpft aus! Der Dienst, den sie hatte leisten müssen, war offenbar wirklich extrem hart gewesen! Sie setzte sich neben mich auf's Bett. In der Hand hatte sie ein Salbentöpfchen. Sie nahm eine tüchtige Portion, und massierte sie mir auf meine noch immer wie Feuer brennende Scham. Sie erzählte mir von ihren Erlebnissen auf der Baustelle, wo sie recht schwere Materialwagen hatte ziehen müssen. 'Krafttraining' nannten sie diese Schinderei! Ich erzählte ihr darauf, was ich erlebt hatte, als wir getrennt waren. So verging die Zeit wie ...