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Wie Gabi zum Pony wurde Teil 9
Datum: 28.12.2021, Kategorien: BDSM
... Widerstand in mich herein. Fest packte er mich bei den Hüften. Dann stiess er kraftvoll zu. Ich erlebte etwas wie ein Erdbeben! Mein ganzer Körper wurde durch seine kräftigen Stösse bis in's Innerste erschüttert. Und kaum war der fertig, nahm mich sein Kollege. Offenbar war abgesprochen worden, dass man abwechslungsweise vorne und hinten in mich eindringen würde. Bald schmerzten mich meine wild schwingenden Brüste, an denen noch immer die Glöckchen bimmelten. Flehend sah ich zu meiner Meisterin. Doch die liess ihre Helfer vorerst weitermachen. Dann endlich, nach dem ... ich wusste ja nicht einmal mehr, wie viele mich bestiegen hatten! Doch endlich war es vorbei. Wieder tat mir alles weh. Erschöpft sank ich ins Gras. Einer brachte mir einen Napf, aus dem ich gierig Wasser in mich hereinsoff. Erst jetzt sah ich, dass Monika - Johns Frau - angekommen war und amüsiert zugesehen hatte, wie ich schonungslos durchgefickt wurde. Lächelnd sah sie mich an. Ja, die hatte gut lachen! Ob sie das aber auch getan hätte, wenn sie an meiner Stelle gewesen wäre? "Auf, kleines Pony-Girl! Wir bringen dich jetzt in den Duschraum, wo du dich saubermachen kannst. Danach wird Mistress Monika mir helfen, dich sauber zu rasieren!" Sie führten mich tatsächlich in den Duschraum. Dort warteten zwei Ponys, die an diesem Tag Dienst als sogenannte 'Waschsklavinnen' hatten, um mich innen und aussen zu reinigen. Sie banden mich mit auseinandergezogenen Armen und Beinen fest, nachdem sie mir das ...
... Geschirr ausgezogen hatten. Endlich wurde ich auch die Glöckchen und die Gewichte wieder los! Es sah so aus, als würde das nicht eine der üblichen Waschungen werden... Monika war dageblieben und sah zu. Was sie sah, gefiel ihr offensichtlich sehr! Vor allem erregte es sie, wenn mein Bauch wieder einmal mit einer Ladung milder Seifenlauge gefüllt und schmerzhaft aufgedunsen war. Auch meine Herrin war dageblieben. Sie warf einer der Waschsklavinnen einen Blick zu. Diese wusste, was sie zu tun hatte. Sie ging ganz langsam zu Mistress Monika, die sie liebevoll und zart entkleidete. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich sie in ihrem roten Satinkorsett dastehen sah. Obwohl ich Bauchschmerzen hatte, weil ich wieder einmal eine Ladung Lauge im Bauch hatte, die erst wirken musste, ehe ich mich wieder entleeren durfte, war ich hoch erregt. Das Korsett wurde Monika erst am Ende ausgezogen. Als sie nackt war, führte die Sklavin Monika drei Schritte weiter, wo dann auch sie von dem Waschsklavinnen gründlich gereinigt wurde. Monika war wie in Trance. Sie erwachte daraus erst als sie merkte, dass der Schlauch in zuerst in ihre Muschi und dann in ihren Po eindrang. Unsere Herrin war hinzugetreten und massierte sie liebevoll. Dann streichelte sie ihre Brüste, und saugte an Monikas Zitzen. Mich schienen sie vollkommen vergessen zu haben! Ich hatte doch noch immer einen gefüllten Bauch, doch ich wagte vorerst nicht, diese schöne Zeremonie zu stören, obwohl die Schmerzen langsam unerträglich ...