Leah 1.2 - Sehnsucht - 02
Datum: 29.12.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... Lust einfach weiter. Mit einer Hand versuchte ich ihre Stirn wegzuschieben. Gleich doppelt zu schwach, wollte doch weder sie noch mein eigener Körper diesem Versuch nachgeben. Stattdessen wurde ich lauter, presste die Lippen, die Zähne zusammen und wimmerte meinerseits wie eine Lady beim erregendsten Sex ihres Lebens.
So bekam ich auch gar nicht recht mit, dass sie sich mit ihrer zweiten Hand ihre Hose mit Slip entledigte. Ihre Lippen immer noch an mir, hockte sie irgendwann in der 69 über mir. Mit den Knien neben meinem Kopf gerade in einer Höhe, dass ich perfekte Sicht hatte, wie sie sich fingerte.
Gierig beugte ich mich hoch, leckte über ihre Finger, ihre Pussy, schmeckte ihren Saft. Hielt die Stellung aber auch nicht lange und musste mich zurückfallen lassen. Ihre Pose muss voller Absicht gewesen sein, mich so zu reizen, zu fordern. Und gleichzeitig sich so zu positionieren, dass ihr Nektar direkt auf meine Lippen tropfte. Folter der schönsten Art.
Als ein weiterer Orgasmus den vorigen ablöste, ich fest ihre Oberschenkel packte, Halt suchend, flehend und wimmernd meine Lust hinausjammerte, hatte sie ein Einsehen und ließ von meiner überreizten Spalte ab.
Stattdessen setze sie sich auf mein Gesicht, meinen Mund und ich schenkte ihr meine Zunge, schmeckte ihre feuchte Leidenschaft, während ich sie so massierte. Meine Finger krallten sich etwas mehr in ihre Oberschenkel, halb an ihren Po. Viel brauchte es dann auch nicht, ich spürte recht schnell, wie sie auf ...
... mir kam, es sie durchzuckte, ihre Beine sich etwas fester um meinen Kopf legten, ihre Hände meine Brüste packten, kneteten und sie ihre Lust gedämpft und unterdrückt in den Abend stöhnte.
Erschöpft lagen wir nebeneinander, das Oberteil hatten wir ihr inzwischen auch abgestreift. Sie sah mir in die Augen und streichelte durch mein Haar.
„Wie du aussiehst, ganz verschmiert", hauchte sie mir zu und leckte sanft meine Nase ab.
Ich musste dabei schmunzeln, erwiderte aber ihren Blick. „Als wenn du sauberer wärst, was hast du nur angestellt."
„Ach, ich hatte Lust auf süßen Nachtisch und war dann wohl zu gierig, als plötzlich welcher vor der Tür stand. Aber ich hatte echt Heißhunger."
„Das hab ich gemerkt", erwiderte ich und kuschelte mich ein.
Franzi umarmte mich, legte die Bettdecke über uns und küsste sanft mein Ohr. „Dich lass ich nie wieder gehen... es sei denn, du möchtest."
„Nein, ich bin gekommen um zu bleiben" und schloss erschöpft, aber glücklich die Augen.
Reue. In Mamas Eigentumswohnung blätterte ich ein paar Unterlagen durch, brauchte noch eine Urkunde für den Notar. Ein Brief fiel mir in die Hände. Außen in ihrer Handschrift stand mein Name. Diesen Brief kannte ich nicht, öffnete und überflog ihn.
„Liebe Leah," begann er. Was folgte, war das pure Glück, das sie mir beschrieb. Wie sie Franzi kennen- und lieben gelernt hätte. Eine unbeschreibliche Frau, die so sehr ihr Leben bereichert und vervollständigt hätte. Endlich, nach all den Jahren hätte ...