1. Das Haus im Venn


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: Romantisch

    ... Jahre gekommen und das Alter zeigte sich. Bei mir mehr als bei ihr. Ich sagte: "Ich werden Weihnachten kommen, ganz sicher." Sie drehte den Kopf nach oben und lächelte mich schelmisch an: "Das ist gut, aber nicht erst Weihnachten." Und plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Penis.
    
    In kürzester Zeit hatte ich durch ihre Berührungen eine Erektion und mein Penis stand steif ab. Mein verdrängte Erregung der letzten Nacht war wieder da. Ich wollte jetzt Sex mit ihr haben. Aber als ich sie festhalten wollte, um sie zu liebkosen und meinen Penis an ihrer Scham zu positionieren, wich mir Marie geschickt aus und drückte mich mit dem Rücken aufs Bett. Dann kletterte sie über mich und setzte sich auf mich. Mit ihren rauen Händen umfasste sie meine Handgelenke und sagte: "Ich will Dich lieben und ich will Dir dabei in die Augen schauen." Ihre dunklen Augen glänzten.
    
    Marie begann mit ihrem Becken über meinen Penis zu reiben und ich spürte, wie er zwischen ihren Schamlippen vor- und zurück glitt und dabei nochmals härter wurde. Dabei beobachtete sie mich genau und wenn ich vor hatte, mich mehr zu bewegen, hörte sie auf. Nach einer Weile der Reizung hob sie ihren Po an, positionierte mit ihrer rechten Hand meinen Penis und lies sich dann darauf herabsinken. Es war ein unbeschreiblich intensives Gefühl, in ihrer warmen Feuchte in sie hineinzugleiten. Ich musste heftig aufstöhnen und auch Marie konnte nicht anders. Es kostete mich all meine Beherrschung nicht in kürzester Zeit in ...
    ... ihr zu kommen.
    
    Marie hielt meine Hände fest und klemmte mein Becken mit ihren Knien ein, damit ich mich nicht bewegte. So waren ihre kleinen Brüste unmittelbar vor meinem Gesicht, aber außerhalb der Reichweite von meinem Mund. Ihre Brüste waren so flach, dass es hier nichts gab, das hängen konnte. Aber ihre Brustwarzen reckten sich keck hervor. Als ich meine Versuche aufgab, irgend etwas zu machen, spürte ich plötzlich, wie Marie anfing mit ihrer Vagina meinen Penis zu massieren. Ich konnte fühlen, wie sie ihre Muskeln zusammenzog und damit meinen Penis umschloss. Als sie sah, dass ich es genoss, fing sie an zu lächeln. Jetzt kamen auch leichte und langsame Auf- und Abbewegungen ihres Beckens dazu. Langsam steigerte sie die Intensität und fixierte mich dabei mit ihrem Blick. Meine Erregung wurde immer größer und irgendwann konnte ich nicht mehr anders, als ihr mein Becken entgegen zu stoßen. Sie stöhnte dabei jedes mal leise auf und lies es zu, solang ich dabei nicht zu fordernd wurde. Dann begann sie, ihre Beckenhübe so lang wie möglich auszuführen und wenn sie sich absenke, ließ sie sich die letzten Zentimeter regelrecht auf meinen Penis fallen. Dadurch drang ich ungebremst tief in sie ein. Ich fing an, ihre dabei jedes mal entgegen zu bocken, was das Gefühl des tief Eindringens noch verstärkte.
    
    In mir baute sich ein Orgasmus auf und ich wollte nun mein Sperma tief in sie hineinpumpen. Aber sie schaute mir in die Augen und mir war, als ob sie unmerklich den Kopf ...