1. Als Landei in der Großstadt


    Datum: 18.01.2022, Kategorien: BDSM

    ... Zimmer kam eine kleine 1,50 m Größe Asiatin mit blauen Haaren und schaute mich sehr Komisch an, „Lukas, das ist nicht Nicole, wer ist das“, plötzlich brach sie ab „verdammt, wo habe ich meinen Kopf. Du musst, Marlene sein, ich bin so dumm, da waren ja zwei Leute, die sich die Wohnung heute anschauen wollten. Hey, sorry kleine, aber das Zimmer habe ich heute Mittag schon abgegeben“. Ich konnte nicht mehr und brach in Tränen aus, Kathie wollte mich in den Arm nehmen, ich drückte sie aber weg. Lukas hielt sich zurück, bot aber an, dass ich gleich Pizza mit essen könne und wir etwas quatschen. Also setzten wir uns in die Küche und ich erzählte etwas über meinen Tag, als ich mich etwas beruhigt hatte. Nur den Teil mit Filiz Job ließ ich weg. Die Pizza kam schon recht bald und war super. Auf den Schachteln stand Lupo, das musste ich mir einfach merken. Als wir fertig waren, baten Lukas und Kathie mir an, zu meinem Hotel zu fahren und dass sie mir am nächsten Tag, bevor ich fahren muss, die Stadt etwas zu zeigen.
    
    So fuhren wir zu meinem Hotel, das ich für diese Nacht und nächste Nacht gebucht hatte. So fertig wie ich war, sprang ich unter die Dusche und schlief recht schnell ein. Am nächsten Tag gegen 11 Uhr holten mich Lukas und Kathie im Hotel ab wir führen in die Altstadt und machten eine kleine runde durch Düsseldorf ich war erstaunt und eingeschüchtert wie viele Leute so in einer Großstadt unterwegs waren bei einer kleinen Rockbar hielten wir uns kurz auf und die beiden ...
    ... tranken, ein Bier ich bestellt mir eine Cola und wurde sehr komisch angeschaut, erklärte aber das ich nicht so gut Alkohol vertragen wurde und die beiden lachten. Anschließend fuhren wir noch zur Uni und mir wurde der Campus etwas gezeigt. Lukas studiert Informatik und Kathie Lebensmittelchemie, wir tauschen noch Nummern aus und ich verspreche mich zu melden.
    
    Am Ende des Tages liege ich im Hotelzimmer auf dem Bett, meine Gedanken kreisen nun wieder wie wild durcheinander. An zwei Tagen habe ich so viele neue Eindrücke gesammelt wie die letzten 10 Jahre zusammen. Leider habe ich niemand, mit dem ich darüber reden kann, keine richtigen Freunde, keine Mutter, nur mein Vater, der sowieso will, dass ich zu Hause bleibe und nicht wegziehe.
    
    Lukas und Kathie nach diesem Tag noch mehr aufzubürden, fühlt sich nicht richtig an. Da fällt mir Heinrich ein, erst hatte ich ein ungutes Gefühl, als er mich im Zug so angestarrt hat, doch dann war er so hilfsbereit und freundlich. Vielleicht kann er mir einen Rat geben. Es ist zwar ungewöhnlich, aber es passt vermutlich zu dem Rest von diesem Wochenende. Also beschließe ich ihn anzurufen.
    
    „Heinrich Bollen am Apparat“, kommt eine bekannte Stimme aus dem Apparat. „Hallo Herr Bollen, hier ist Marlene, sie wissen schon, vom Bus gestern vor Mittag", antworte ich. „Na klar, ich erinnere mich, so schnell habe ich nicht mit deinem Anruf gerechnet, hast du dich etwa verlaufen“, lachte er ins Telefon.
    
    Ich beginne ins Telefon zu stottern und seine ...
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