1. Das Kreuz: Teil II


    Datum: 26.01.2022, Kategorien: Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Lesben Sex

    ... Sie hielt dabei mein Höschen in der Hand. Ich begriff erst nun, was sie vorhatte. Leo schaute direkt zu mir, er wusste, es war mein Höschen. Sie blies ihn nun recht heftig. Nicht mehr so sanft wie am Anfang, wo es darum ging, die Erregung, um nicht zu sagen, den Schwanz, hoch zu halten.
    
    Leo war kurz vorm kommen. Er zuckte schon. Genau so ging es mir. Ich spürte quasi sein Teil in mir. Bine berührte nach wie vor, weder meine Klit, noch meine Lustlippen. Aber das drum herumstreichen, versetzte mich in eine solche Ekstase, dass ich wirklich kurz vorm Orgasmus stand.
    
    „Möchtet ihr zu unserem Kreuz, zu unserem Zehnerbund dazugehören?“, fragte Bine mich erneut.
    
    „Ja, ich möchte, antwortete ich aufgegeilt, aber mein Mann weiß von nichts, ich glaub, der würde mich vom Hof jagen, wenn er davon wüsste, was ich hier treib.“ Gebannt schaute ich auf das tolle Wichsen vor mir.
    
    Bine lachte. Ja glaub ich dir, wir müssen ihn wohl etwas Bekehren“, sagte sie so süffisant, dass ich mir alles Mögliche ausmalten konnte.
    
    „Muss er alle Frauen hier ficken?“, kam es mir über die Lippen?“
    
    „Klar, genauso wie du alle Männer hier ficken musst, oder besser gesagt, darfst.“
    
    Sie schluckte und fuhrt fort: „Du musst es auch mit allen Frauen tun, wir haben keine Berührungsängste.“
    
    „Und die Männer untereinander?“
    
    Ja, Sarah klar, auch die müssen sich gegenseitig mal einen runter holen. Dass sie nicht meinen, nur wir Frauen könnten an uns herum spielen. Machen seltsamerweise viele ...
    ... nicht so gerne. Aber Regel ist Regel.“
    
    Ich schüttelte den Kopf, „das macht er niemals, mein Mann? Niemals.“
    
    „Wir werden sehen, nur wenn ihr beide wollt, werdet ihr aufgenommen. Und es besteht kein Zwang, wenn er wirklich nicht will, dann wird es nichts mit der Mitgliedschaft, aber warte mal ab, vielleicht will er doch. Mach doch euren Vorhang im Schlafzimmer auf.“
    
    Ich kam nicht mehr dazu zu fragen, was es damit auf sich hatte, denn vor mir ergoß sich Leo in heftigen Schüben auf meinen Slip. Die Frau, die Silvia hieß, wie sich später herausstellte, brachte uns freundlich lächelnd das nasse Stück.
    
    Jetzt sah ich ihr Vorderteil noch genauer. Ihre Brüste lagen ja frei auf der Büstenhebe und boten einen delikaten Anblick ihrer beiden Äpfel. Nun sah man von vorne, wie das Riemchen das sich von ihrer Arschfalte nach vorne strebte, in zwei kleinere Riemchen aufteilte und genau die Lustlippen umschloss, aber in der Mitte Platz bot, wenn ein Schwanz oder Finger oder was auch sonst eindringen wollte.
    
    Ihre Möse war nass und die Lustlippen vor Erregung blutrot aufgegangen. Das alles hatte ihr sicher auch genügend Lust gebracht. Leo wurde unter dem Beifall seiner Kollegen befreit, nachdem Silvia alles, was nicht auf mein Höschen gespritzt war, sauber aufgeleckt hatte.
    
    Ermattet sank er auf den Boden. Ich wusste nicht, wie lange sie dieses Spiel mit ihm getrieben hatten, aber ich stellte mir schon vor, dass er eine ganze Weile mit aufgeblasenem Ständer da festgebunden gewesen ...