1. Rollenwirrwar in der Sklavenhaltere


    Datum: 18.02.2022, Kategorien: BDSM

    ... diesen Effekt ihrer Geschenke.
    
    So kam es einige Wochen nach den Saturnalien zu einer Einladung Mayas an Iris und Gunde. Ihre Männer sollten sie ruhig mitbringen. Maya und Artisan wohnten in einer umgebauten ehemaligen Montagehalle, die durch eine größere abgelöst worden war. So hatten sie jede Menge Platz.
    
    Maya und Artisan empfingen die Gäste in einem großen Raum, den sie deshalb ausgewählt hatten, weil hier mehrere Stützbalken, die das Dach trugen, herumstanden. Artisan war an einen von ihnen gefesselt. Als Marius zu ihm gehen wollte, um ihn zu befreien, griff Gunda schlicht herzhaft zu und zwang ihn zur Zurückhaltung.
    
    Mucius wurde gebremst, indem Iris ihm leise ins Ohr zischte: "Einen Schritt zu ihm und du bleibst eine Woche länger eingeschlossen." Maya sagte mit zuckersüßer Stimme: "Ihr wisst ja noch nicht von Eurer Gemeinsamkeit, aber hier seht ihr sie". Damit nahm sie Artisan das Gewand ab, so dass sein Peniskäfig für alle sichtbar wurde.
    
    Wenige Augenblicke später waren auch Mucius und Marius an Stützbalken gefesselt. Gunda hatte es bei Marius mit einfacher Gewalt durchgesetzt, Iris bei Mucius mit der leise ins Ohr geflüsterten Drohung, seine Einschlusszeit zu verlängern.
    
    Auf Mayas Vorschlag sollten die Rollen der Männer beim gemeinsamen Essen durch ein Spiel festgelegt werden. Dazu wurden ihnen die Augen verbunden. Ihre Aufgabe war zu zu bemerken, welche der drei sich gerade an ihnen zu schaffen machte. Maya, Gunda und Iris verteilten sich und griffen ...
    ... jeweils den Männern in den Schritt. Drei Mal musste einer zuverlässig erraten, wer sie war, derjenige hatte gewonnen. Was sein Gewinn sein würde, wurde nicht verraten.
    
    Sehr bald wurde Gunda an ihrem beherzten Zupacken identifiziert. Aber bei Maya und Iris war es schwierig. Sehr zu deren Enttäuschung konnten nicht einmal ihre eigenen Männer sie richtig erraten. Nach einer Weile gelang es dann doch Marius. Er hatte offenbar das feinste Gespür.
    
    Das Essen sollte an einem niedrigen Tisch eingenommen werden. Die Sitzgelegenheiten waren darum herum verteilte Kissen. Die beiden Verlierer bekamen die Aufgabe, die Damen zu bedienen. Marius diente als Kissen. Dazu musste er sich auf den Boden legen, die Hände gefesselt. Er fragte sich, was daran der Gewinn sein sollte. Hätte er gewusst, was noch auf ihn zukam, hätte er auf den vielleicht lieber ganz verzichtet.
    
    Die drei Frauen wechselten reihum immer mal wieder ihre Position am Tisch, so dass jede mal auf Marius saß, vorzugsweise auf seinem Gesicht. Die drei machten sich einen Spaß daraus, dafür dann das Gesäß zu entblößen. Mucius und Artisan deckten den Tisch, schenkten Wein ein und servierten das Essen. Zur Freude ihrer Schlüsselherrinnen taten sie das nicht einmal so ungeschickt.
    
    Maya hatte aber noch eine Idee zu einem Spiel: Marius wurde aus dem Peniskäfig befreit. Diejenige, die gerade auf ihm saß, sollte ihn reizen. Wenn die Erektion zusammenschrumpfte, gab es Minuspunkte. Zehn Minuspunkte und damit praktisch der Verlust ...