Schlampe Yvonne 04
Datum: 01.03.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
... Als wäre ich schüchtern oder unsicher, stellte ich grinsend die Frage, ob es für sie okay sei, mich zu streicheln.
Statt mit Worten zu antworten, spürte ich die sanften Finger meiner Freundin zwischen meinen Beinen. Was für ein Glücksgefühl das war. Darauf hatte ich seit Stunden gewartet, hatte danach gelechzt.
„Uhhhhfffff", musste ich ausstöhnen, biss mir kräftig auf die Unterlippe, um nicht zu laut zu sein. Schließlich war im Nebenraum ja noch die halbe Mannschaft versammelt. Ein Auge von mir blickte stets rüber zur geschlossenen Tür zur Werkstatt. Würde die Klinke nach unten gedrückt werden, würde ich halt meinen Rock schnell herunter ziehen. Oder auch nicht. Keine Ahnung, was ich tun würde. Meine Konzentration lag einzig und allein auf den erregenden Berührungen Nadines. Und davon wollte ich mich nicht abbringen lassen.
Mein Kribbeln in der Magengrube nahm verstärkt Fahrt auf, als meine Freundin die Schamlippen langsam mit Daumen und Mittelfinger auseinander schob und das hellrosa Pfläumchen mit verträumten Blick anschaute. Nadine schob mit dem Drehstuhl weiter vor, warf noch einen Blick über den Empfangstresen in die Halle und küsste verführerisch auf meinen Venushügel.
Ein weiteres Stöhnen entfuhr mir. Nadine wusste -- wie ich vermutet hatte -- bestens mit ihren Reizen zu spielen. Ihre feuchte Zunge bewegte sich den Hügel langsam hinab, küssend, leckend, mit mir und meiner aufgestauten Lust spielend.
„Yvonne, du bist ja feucht wie die Spree", grinste ...
... Nadine und fuhr mit ihren langen Fingernägeln die Kontur meiner äußeren Schamlippen nach. „Wegen dir", hauchte ich zurück und genoss die sanften, aber fordernden Berührungen der Arbeitskollegin.
Nadine ließ ihre Zunge hinab gleiten und erreichte meine nach ihr lechzende Spalte. Geschickt glitt die 19-Jährige mit ihrer Zungenspitze zwischen meine Schamlippen, erkundete das verführerische feuchte Loch. Sie wusste genau, wie sie mich durch erregende Berührungen der Innenseite meiner Schamlippen scharf machen konnte. „Oh, scheiße, Nadine. Das ist so geil" Tatsächlich fühlten sich die Erkundungsausflüge von Nadines Zunge noch viel besser an, als wenn Matze mich leckte. Bei ihm fühlten sich die Berührungen der Zunge eher wie das Abschlecken eines Hundes an, wenn er die Pflaume wie eine Eiskugel ableckte. Auch wenn ich es mochte, wenn mein Freund mich verwöhnte, war das kein Vergleich. Nadines abwechselnd sanften und wieder fordernden Bewegungen der Zunge, mal langsam, mal schnell, mal züngelnd, mal saugend, gaben mir das Gefühl, förmlich von ihrer feuchten Zunge gefickt zu werden.
„Du schmeckst geil", kommentierte Nadine unverhohlen frech. „Ich könnte dich den ganzen Abend lecken, Yvonne."
Schelmisch grinsend lehnte meine Freundin sich auf dem Drehstuhl zurück. Ließ Zeige- und Mittelfinger geschickt über mein Fötzchen gleiten, mit den Fingerkuppen, dass ihre künstlichen Fingernägel mich nicht pieksten und meine Lust hätten unterbrechen können.
„Du machst mich so verdammt ...