Schlampe Yvonne 04
Datum: 01.03.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
... kennen gelernt hatte und Hals über Kopf das verdammte Spießbürgertum hinter mir gelassen hatte. Wie mein Freund mich in seine Wohnung aufgenommen hatte, wie wir uns monatelang durch den Tag gevögelt hatten, wie mir jede Stellung, jeder Wunsch meines Freundes wie selbstverständlich vorkam. Kurzum, wie ich die ersten Schritte von einer sittlichen angehenden Studentin hin zu einer schwanzgeilen Schlampe genommen hatte. Ich ließ nicht aus, zu betonen, wie sehr mich mein neues Leben reizte, wie sehr mich der Gedanke glücklich machte, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen. All die Dinge zu tun, für die die ganzen biederen Damen sich zu fein waren.
Ich hatte mich in meiner eigenen Lebensgeschichte, vor allen in den letzten sechs Monaten, der Zeit mit Matze, dem unmoralischen Fick mit Gerhard und den vielen Pornos, die wir zusammen geschaut hatten in einen Schwall geredet. Dabei hatte ich meine Ananas-Pizza, die neben mir auf der Mauer lag, ganz vergessen.
Vor allen Dingen hatte ich in Gedanken jedoch gar nicht so recht wahr genommen, wie sich Nadines warme, sanfte Hand auf meinen Oberschenkel, knapp unter den Saum meines karierten „Schoolgirl"-Minirocks gelegt hatte. Fast schon überrascht öffneten sich meine Pupillen, als ich die hübsch gepflegten, langen dunkelroten Fingernägel auf meinem Schenkel wahrnahm. Mit ein wenig Glitzer waren die langen Nägel verführerisch verziert.
Ich schrak in meinen Gedanken und Fantasien abrupt zusammen. „Ups, sorry..." Nadine zog rasch ...
... die Hand weg, so, als ob sie aus Versehen eine Giftschlange aus ihrem Schlaf aufgeschreckt hätte.
„Ist... puh, ist okay", kicherte ich, amüsiert und unverständlich von meinem eigenen aufgeschreckten Verhalten. „Ich hab nur... haha, ach, nix." Jetzt war ich es, die ihre Hand freundschaftlich auf den Oberschenkel meiner Freundin ablegte um ihr zu zeigen, dass ich einfach nur in Gedanken war und nicht schockiert von ihrer angenehmen Berührung.
Tatsächlich musste ich zugeben, dass die warme, sanfte Berührung meiner Arbeitskollegin alles andere als abschreckend war. Vielmehr fühlte sich ihre Nähe gut an. „Du bist... ja wirklich durchgeknallt... pervers und durchgeknallt." Nadine ließ lachend ihre weißen Zähne aufblitzen, die einen Kontrast zu den knallrot bemalten Lippen und dem sonnengebräunten Teint boten. „Gefällt mir", pflichtete mir meine neue Freundin bei und fügte hinzu, „Und mir gefällt auch mega, wie du das mit deinem Freund machst. So einen Kerl... naja, wünschte ich mir auch. Mein Ex ist voll der Schlappschwanz gewesen... so wie du deinen Torben beschreibst, nur noch krasser... naja, im Moment hab ich keinen Kerl, nur ab und zu mal One Night Stands, aber ich sag dir. Wenn ein Kerl, dann so einen wie du erzählst. Klingt ja fast zu geil um wahr zu sein, dass es sowas echt gibt..."
Nadine zwinkerte mir verlegen zu. Stimmt, wie egoistisch von mir. Ich hatte ihr nun fünf Minuten ohne Pause von meinem Leben erzählt. Dabei hatte ich sie nicht annähernd zu Wort kommen ...