1. Mein Name ist Gunhilde


    Datum: 13.03.2022, Kategorien: BDSM

    ... sagte, abartigen Vorlieben befriedigte.
    
    Gunhilde gewann die Herzen der Schlossbewohner im Sturm.
    
    Jeder fragte sich wie der Prinz eine solche Frau verdient hatte und manche dachten, Gott ist doch nicht so gerecht.
    
    Eine der Damen nahm Gunhilde bei Seite, „mein liebes Kind, wenn du das was ich dir sage dem Herzog oder dem Prinzen sagst ist mein Leben in Gefahr!"
    
    Sie schaute Gunhilde fragend an. „Meine Liebe, ich schwöre bei allen Heiligen, das mein Mund versiegelt sein wird!" beruhigte Gunhilde sie.
    
    „Nun den, ich will es wagen!" In der nächsten Zeit beschrieb die Hofdame den Prinzen, Roh, mit abartigen Gelüsten, schlimmer wie ein Karnickel immer darauf aus sein sündiges Fleisch an einer Frau zu befriedigen, brutal, er würde die Frauen gerne züchtigen und was das allerschlimmste wäre, so hatte sie gehört, er hatte eine Vorliebe sein Gemächt im Po von Frauen zu versenken! Gunhilde schaute entsetzt, innerlich jubilierte sie, und versprach sich dem Willen ihres Mannes nicht zu unterwerfen.
    
    Die Hofdame schaute sie voll Mitleid an, wusste sie doch das Gunhilde als Frau, weder das Recht noch die Kraft oder Unterstützung dazu hatte.
    
    Gunhilde freute sich nun auch auf ihre Hochzeitsnacht!
    
    Spät am Abend zog sich das Brautpaar zurück.
    
    Die Gemahlin des Prinzen, nun Gunhilde von Schwanenwald, wurde von allen geherzt und gedrückt, bei einigen vermeinte sie mitleidige Blicke erkennen zu können.
    
    Ihr Gemahl Valentin schritt zügig aus, um schnellstmöglich in das ...
    ... Brautgemach zu kommen.
    
    Hier baute er sich drohend vor seiner Frau auf.
    
    „Los zieh dich aus!" fuhr er sie an. Gunhilde gehorchte.
    
    Die frühe Konditionierung durch den Pfaffen, lies sie vor Lust erschauern.
    
    Auch der Prinz entledigte sich seines Gewandes.
    
    Was Gunhilde dann sah ließ sie lüstern aufstöhnen.
    
    Der Prinz war gut, nein, sehr gut gebaut.
    
    Ein langer und sehr dicker Stab stand steinhart von seinem Schritt ab.
    
    Grinsend wand er sich seiner frisch angetrauten Frau zu. „den werde ich gleich in dein jungfräuliches Loch treiben und mich an dir vergnügen.
    
    Gunhilde bemühte sich erschrocken dreinzuschauen.
    
    „ Nein, das lass ich nicht zu," fuhr sie ihn an.
    
    Der Prinz war erschüttert von ihrem Wagemut, hatte sie doch als seine Frau zu gehorchen.
    
    Doch dann vernahm er eine Stimme, welche vor Lust bebte, „möchte mich mein Gemahl wegen meines Ungehorsams nicht züchtigen?"
    
    Valentin konnte nicht glauben, dass das die Worte der bescheidenen liebreizenden Frau waren, die er geehelicht hatte.
    
    Doch er wollte es auskosten und ja, es erregte ihn maßlos seine Frau zu beherrschen.
    
    Drohend kam er auf sie zu, sie wich keinen Zoll zurück, er packte sie grob am Arm zog sie zum Lager und legte sie über seine Knie.
    
    Der erste Schlag hatte es in sich, Gunhildes Po nahm sofort eine rote Färbung an. Unablässig versohlte der Prinz den Po seiner Frau, die sich vor Lust wand. Das hatte er noch nicht erlebt und seine Gedanken kreisten um das was er noch mit ihrem schönen ...
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